Werner Ruffus: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Ruffus trat im September 1973 der [[Freiwillige Feuerwehr Burgfarrnbach|Freiwilligen Feuerwehr Burgfarrnbach]] bei. 1978 wurde er in Burgfarrnbach der Gruppenführer und bereits sechs Jahre später 1984 der Kommandant. Diese Funktion hatte er bis 2003 inne, ehe er im gleichen Jahr zum Stadtbrandmeister berufen wurde.
Ruffus trat im September [[1973]] der [[Freiwillige Feuerwehr Burgfarrnbach|Freiwilligen Feuerwehr Burgfarrnbach]] bei. [[1978]] wurde er in [[Burgfarrnbach]] der Gruppenführer und bereits sechs Jahre später [[1984]] der Kommandant. Diese Funktion hatte er bis 2003 inne, ehe er im gleichen Jahr zum Stadtbrandmeister berufen wurde.


Fünf Jahre später wurde Ruffus [[2008]] zum Stadtbrandinspektor ernannt, ehe er [[2014]] das höchste Amt in der Freiwilligen Feuerwehr auf kommunaler Ebene antrat und Stadtbrandrat wurde. Am [[25. Januar]] [[2020]] wurde Werner Ruffus im Katastrophenschutzzentrum des Bay. Roten Kreuzes in [[Atzenhof]] feierlich in den Ruhestand versetzt, unter großer Anteilnahme der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Fürth. Sein Nachfolger wurde Gerd Auernheimer.  
Fünf Jahre später wurde Ruffus [[2008]] zum Stadtbrandinspektor ernannt, ehe er [[2014]] das höchste Amt in der Freiwilligen Feuerwehr auf kommunaler Ebene antrat und Stadtbrandrat wurde. Am [[25. Januar]] [[2020]] wurde Werner Ruffus im Katastrophenschutzzentrum des Bay. Roten Kreuzes in [[Atzenhof]] feierlich in den Ruhestand versetzt, unter großer Anteilnahme der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Fürth. Sein Nachfolger wurde Gerd Auernheimer.<ref>fn: Werner Ruffus - Namen in Gespräch. In: Fürther Nachrichten vom 24. Februar 2020, S. 36</ref>


Zu seinen beeindruckendsten Einsätzen, die er maßgeblich zu organisieren hatte, zählte nach eigenen Angaben der freiwillige Einsatz der Feuerwehren im Berchtesgadener Land. Im Januar 2019 rückten 156 Einsatzkräfte in 27 Fahrzeugen aus dem Stadt und Landkreis in das Alpengebiet, da durch die Schneemassen das öffentliche Leben nahezu vollständig zum Erliegen kam.  
Zu seinen beeindruckendsten Einsätzen, die er maßgeblich zu organisieren hatte, zählte nach eigenen Angaben der freiwillige Einsatz der Feuerwehren im Berchtesgadener Land. Im Januar [[2019]] rückten 156 Einsatzkräfte in 27 Fahrzeugen aus dem Stadt und Landkreis in das Alpengebiet, da durch die Schneemassen das öffentliche Leben nahezu vollständig zum Erliegen kam.<ref>Wolfgang Händel: Schneechaos: Fürther Feuerwehr nach Südbayern ausgerückt. In: Fürther Nachrichten vom 15. Januar 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8494803 online abrufbar]</ref>


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
91.021

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