COVID-19-Pandemie in Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Woche 4 - 23. bis 29. März ===
=== Woche 4 - 23. bis 29. März ===
* 20. März: Die Bay. Staatsregierung erläßt eine Ausgangsbeschränkung. Damit dürfen alle Fürtherinnen und Fürther ab 0 Uhr nur noch unter bestimmten Voraussetzungen das Haus verlassen, z.B. um in die Arbeit zu gelangen, Lebensmittel zu kaufen oder Arztbesuche zu tätigen.<ref>nn: Ausgangsbeschränkung wegen Corona: Die Verfügung im Wortlaut. In: nordbayern.de - [https://www.nordbayern.de/1.9961050 online abrufbar]</ref> Der Besuch von Patienten im Krankenhaus wird nahezu vollständig untersagt, während das Klinikum alle geplanten Operationen und Aufnahmen absagt, um ca. 130 Betten für das kommende Corona-Aufkommen parat zu haben. Hier zu werden zwei normalbettenführenden Stationen zugunsten von neu geschaffenen Intensivbetten gesperrt. Alle Beschäftige des Klinikums werden zusätzlich nach ihren medizinischen und pflegerischen Qualifikationen erfasst, um ggfls. die zusätzlichen Intensivbetten betreiben zu können.<ref>Birgit Heidingsfelder: Das Fürther Klinikum macht 130 Betten frei. In: Fürther Nachrichten vom 20. März 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9960018 online abrufbar]</ref>


=== Woche 5 - 30. März bis 5. April ===
=== Woche 5 - 30. März bis 5. April ===

Version vom 20. März 2020, 15:34 Uhr

Die COVID-19-Pandemie ist eine Viruserkrankung, bedingt durch den neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2. Die Infektion begann vermutlich im Dezember 2019 in der Millionenstadt Wuhan der chinesischen Provinz Hubei.

In Fürth trat der Virus, im Vergleich zu den Nachbarkommunen, erst relativ spät auf: Die ersten Verdachtsfälle wurden am ersten Märzwochenende gemeldet. Insgesamt gab es am Sonntag, den 1. März 2020 drei Verdachtsfälle im Stadtgebiet Fürth. Diese Personen wurden in häusliche Quarantäne gestellt, ein bestätigter Fall war bis dato erst in Nürnberg, Erlangen, Bamberg oder Langenzenn gemeldet worden, nicht aber in Fürth.[1]

Chronologie der COVID-19-Pandemie in Fürth

Woche 1 - 1. bis 8. März

  • 1. März: Die ersten drei Verdachtsfälle im Stadtgebiet werden gemeldet und unter Quarantäne gestellt.[2]
  • 5. März: Noch hält die Stadt Fürth am bevorstehenden Klezmer-Festival, Gesundheitsmesse sowie dem Frühlingsmarkt auf der Fürther Freiheit fest. Die Stadtverwaltung gibt bekannt, dass sie "keine Veranlassung [sieht], eine Empfehlung für eine Absage auszusprechen."[3]
  • 6. März: Das Klezmer-Festival wird von Seiten der Stadt nicht abgesagt, dennoch sagen die ersten Bands ab, da die Einreisebestimmung vieler Länder Deutschland als Risikogebiet eingestuft hat, so dass viele Bandmitglieder bei einer Rückkehr in ihr Land zwangsläufig in Quarantäne hätten gehen müssen.[4] Erste sog. "Hamsterkäufe" werden bekannt, so werden von der Bevölkerung vor allem Nudeln, Mehl, Lebensmittelkonserven und Klopapier gekauft.
  • 8. März: Erstmals wurden vier Personen positiv getestet, weitere Verdachtsfälle sind bekannt geworden. Da es sich bei zwei der betroffenen positiv getesteten Personen um Schüler der Leopold-Ullstein-Realschule handelte, hat das Gesundheitsamt mit sofortiger Wirkung am 9. März die Realschule zum 10. März vollständig geschlossen. Die Schließung ist zunächst befristet bis zum 22. März 2020.[5]

Woche 2 - 9. bis 15. März

  • 10. März: Die Bay. Staatsregierung lässt per Allgemeinverfügung bis Ende Ostern alle Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen absagen. In Fürth sind vor allem die Veranstaltungen in der Stadthalle von dieser Regelung betroffen, sodass mehrere Konzerte (z. B. Fat Freddys Drop, Max Giesinger oder Loredana) abgesagt werden müssen. Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt hält die Stadt Fürth weiterhin an den Planungen des Frühlingsfestes fest, da die Veranstalter davon ausgehen, dass nicht mehr als 800 Besucher gleichzeitig auf dem Frühlingsfest sind.[6]
  • 11. März: Das Heimspiel der Spielvereinigung gegen den HSV findet zwar im Sportpark Ronhof statt, allerdings unter Ausschluss des Publikums und der Fans.[7]
  • 12. März: Der Frühlingsmarkt öffnet zwar am Donnerstag um 11 Uhr noch seine Tore, allerdings wird er bereits am gleichen Tag abends um 20 Uhr wieder geschlossen - dieses Mal dauerhaft - betroffen sind von dieser Entscheidung 28 Schausteller. Die Stadt Fürth erlässt in Absprache mit dem Gesundheitsamt eine Allgemeinverfügung zum Schutz der Bevölkerung, in der alle Veranstaltungen mit Teilnehmern zwischen 500 und 1000 Teilnehmern verboten werden.[8] Zuvor hatten die Nachbarkommunen ebenfalls diesen Schritt zum Schutz der Bevölkerung unternommen.[9] Neben dem Frühlingsmarkt ist auch der verkaufsoffene Sonntag am 15. März von der Absage betroffen. Ebenfalls werden mit sofortiger Wirkung alle Aufführungen im Stadttheater untersagt.[10] Am frühen Abend meldet die örtliche Presse, dass auf Weisung der Staatsregierung nun alle Schulen in Bayern geschlossen werden sollen, die Entscheidung hierzu fällt am Freitag, den 13. März 2020. Aktuell sind von einer Schulschließung in Bayern bereits 100 Schulen betroffen, neben der bereits seit dem 9. März geschlossenen Leopold-Ullstein-Realschule in Fürth.[11] Weiterhin stattfinden sollen, so die Stadt Fürth, die 5-Jahresfeierlichkeiten zur Eröffnung der Neuen Mitte. Ebenfalls stattfinden wird, trotz immer wieder anders lautenden Diskussionen, die Kommunalwahl am 15. März. Hierzu gibt das Bürgermeister- und Presseamt eine Erklärung heraus, dass die Wahlräume durch entsprechendes Personal mehrmals gereinigt werden. Ebenfalls zulässig zur Wahl sind aus hygienischen Gründen dieses Mal selbst mitgebrachte Kugelschreiber.[12]
  • 13. März: Die Staatsregierung beschließt, dass ab Montag den 16. März 2020 alle Schulen, Kindergärten und Kitas bis einschließlich 6. April in Bayern geschlossen bleiben. Danach sind die regulären Osterferien bis zum 19. April, sodass die Schulen nun fünf Wochen geschlossen bleiben. Zusätzlich soll das Besuchsrecht in Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie in Krankenhäusern eingeschränkt werden. Ebenfalls wurde von der Staatsregierung beschlossen, dass alle Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen nicht mehr stattfinden sollen.[13] Hierzu zählen auch alle Stadtführungen, die über das Amt für Tourismus von der Stadt angeboten werden. Diese werden bis einschließlich 19. April alle ersatzlos abgesagt.[14] Weiterhin plant der DFB alle Bundesligaspiele der 1. und 2. Liga ab Dienstag, den 2. April zu unterbrechen, das Heimspiel am 13. März gegen den HSV soll noch stattfinden - allerdings ohne Fans und Publikum.[15] Lediglich zwei Stunden vor dem Heimspiel gegen den HSV, das ursprünglich vor einem leeren Stadion hätte stattfinden sollen, kam vom DFB doch noch die Absage. Das Nachspiel soll zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.[16] In einer Pressemitteilung teilt die Stadt Fürth mit, dass im Stadtgebiet inzwischen sieben Infektionsfälle und ein Verdachtsfall bekannt sind, zusätzlich sind 85 Personen vorsorglich in Quarantäne (Stand 14 Uhr).[17] In der Pressemitteilung teilt die Stadt ebenfalls mit, dass der Busverkehr aufrechterhalten wird, allerdings sollen die Fahrgäste im hinteren Bereich einsteigen, die ersten Sitzplätze hinter dem Fahrer sind aus hygienischen Gründen gesperrt. Auch der Verkauf von Fahrkarten ist im Bus nicht mehr möglich. Neben dem Veranstaltungsverbot mit mehr als 500 bzw. 100 Personen sind nun auch alle noch verbliebenen Veranstaltungen des Klezmer-Festivals betroffen, sowie alle Veranstaltungen im Stadttheater und Stadthalle. Das Fürthermare soll weiterhin geöffnet bleiben.
  • 14. März: Am Vormittag wurden nun auch die Feierlichkeiten zum 5-jährigen Bestehen der Neuen Mitte von der Stadt kurzfristig abgesagt, obwohl man noch bis zuletzt von Seiten der Stadt gehofft hatte, das diese stattfinden können.[18] Während in der Nachbarstadt in der Fußgängerzone, auf Grund des Coronavirus, jeglicher Wahlkampf von den Parteien eingestellt wurde, sind in Fürth nach wievor alle Parteien mit ihren Infoständen in der Fußgängerzone zu finden. Das nimmt das ZDF zum Anlass und besucht die Kleeblattstadt und interviewt die einzelnen Passanten und Politiker vor Ort. Das Klinikum verschärft die Besuchsregelungen am Haus. In einer Pressemitteilung heißt es, dass Krankenbesuche „auf wenige nahestehende Personen zu reduzieren“ seien.[19] Die Zahl der Personen, bei der noch Veranstaltungen stattfinden dürfen, ist erneut gesenkt worden. Nachdem die Nachbarkommunen bereits die Grenze von 500 auf 100 gesenkt hatten, folgt die Stadt Fürth dieser Vorgabe ebenfalls und verbietet alle Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen.[20] Davon betroffen sind nun auch alle Clubs, Diskotheken, Bordelle und private wie gewerbliche Veranstaltungen wie Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Beerdigungen etc. Von einer Schließung der Gastronomie, wie in anderen Bundesländern, ist in Fürth von offizieller Seiten noch keine Rede.[21]
  • 15. März: Die Kommunalwahl findet wie geplant statt. Hierzu hat die Stadt eigens Reinigungspersonal organisiert, die die Wahllokale vor und nach der Nutzung der Wahl reinigen. In der örtlichen Presse rufen Fürther Promis die Bevölkerung dazu auf, zur Wahl zu gehen - trotz Coronavirus.[22]

Woche 3 - 16. bis 22. März

  • 16. März: Der Freistaat Bayern ruft den Katastrophenfall aus. Das öffentliche Leben wird erheblich eingeschränkt. Bis zunächst einschließlich 19. April bleiben neben Schulen und Kitas sowie alle Freizeiteinrichtungen wie Stadthalle, Stadttheater, Museen, Fürthermare, Sporthallen wie Spielplätze geschlossen. Zusätzlich werden alle öffentlichen wie privaten Veranstaltungen untersagt. Zunächst durften die Fürther Kinos noch ihre Tore öffnen, allerdings mussten diese jeweils zwischen den Besuchern einen Platz freilassen, ab dem 17. März wurden die Kinos jedoch vollständig geschlossen.[23]
  • 17. März: Die Stadt Fürth schließt alle Ämter mit Parteienverkehr. Damit können die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr persönlich in eine Dienststelle gehen, darunter Fallen auch alle geplanten Trauungen. Es konnten lediglich noch die bereits vereinbarten Trauungen mit max. 15 Personen noch stattfinden - bis auf weiteres können keine neue Termine mehr mit dem Standesamt vereinbart werden.[24] Gaststätten dürfen weiterhin geöffnet haben, allerdings müssen diese sicherstellen, dass die Tische im Gastraum mindestens 1,5 m voneinander entfernt stehen, sodass eine Ansteckungsgefahr minimiert wird.
  • 18. März: Durch den Ausruf des Katastrophenfalls schließen ab dem 18. März die meisten Geschäfte im Stadtgebiet. Von diesen Regelungen sind Geschäfte der alltäglichen Versorgung ausgenommen. Hierzu zählen u. a. Supermärkte, Banken, Apotheken, Drogerien, Bau- und Gartenmärkte, Sanitätshäuser, Optiker, Post, Tankstellen und der Onlinehandel. Restaurants und Betriebskantinen dürfen nur noch von 6 bis 15 Uhr ihr Geschäft öffnen, es dürfen aber nur max. 30 Personen gleichzeitig in der Lokalität sein und die Tische müssen in einem Abstand von mind. 1,5 m stehen. Nach 15 Uhr dürfen die Gaststätten nur noch "ToGo"-Angebote per Lieferservice oder Drive-In anbieten.[25] Auch das Klinikum Fürth verschärft die Besuchsregelung - ab sofort sind Patientenbesuche grundsätzlich untersagt. Ausnahmen hierzu können nur in begründeten Einzelfällen - nach Rücksprache und Zustimmung des Stationsarztes - genehmigt werden.[26] Auch das hält der 18. März für das Stadtgebiet parat - nachdem in den umliegenden Kommunen schon seit längerem bestätigte COVID-19 Fälle festgestellt wurden - hat nun Fürth auch seinen ersten behandlungspflichtigen bestätigten Corona-Fall. Der Patient befindet sich laut der örtlichen Presse am Klinikum Fürth in intensivmedizinischer Betreuung - und ist nach Angaben des Klinikums stabil.[27] Nach der Schließung der meisten Ämter mit Parteienverkehr durch die Stadtverwaltung, sagt nun auch die Stadt die meisten Gremien- und Ausschusssitzungen der Stadt ab, lediglich der Bau- und Werksausschuss am 18. März sowie der Ausschuss für Schule, Bildung und Sport am 19. März finden statt.

Woche 4 - 23. bis 29. März

  • 20. März: Die Bay. Staatsregierung erläßt eine Ausgangsbeschränkung. Damit dürfen alle Fürtherinnen und Fürther ab 0 Uhr nur noch unter bestimmten Voraussetzungen das Haus verlassen, z.B. um in die Arbeit zu gelangen, Lebensmittel zu kaufen oder Arztbesuche zu tätigen.[28] Der Besuch von Patienten im Krankenhaus wird nahezu vollständig untersagt, während das Klinikum alle geplanten Operationen und Aufnahmen absagt, um ca. 130 Betten für das kommende Corona-Aufkommen parat zu haben. Hier zu werden zwei normalbettenführenden Stationen zugunsten von neu geschaffenen Intensivbetten gesperrt. Alle Beschäftige des Klinikums werden zusätzlich nach ihren medizinischen und pflegerischen Qualifikationen erfasst, um ggfls. die zusätzlichen Intensivbetten betreiben zu können.[29]

Woche 5 - 30. März bis 5. April

Woche 6 - 6. bis 12. April

Woche 7 - 13. bis 19. April

Woche 8 - 20. bis 26. April

Verdachtsfälle und bestätigte Fälle

  • 1. März: drei Verdachtsfälle unter Quarantäne
  • 8. März: vier positiv getestete Personen
  • 13. März: sieben positiv getestete Personen, ein Verdachtsfall - 85 Personen vorsorglich unter Quarantäne
  • 18. März: der erste positiv getestete und intensivmedizinisch behandlungspflichtige Fall in Fürth ist bestätigt

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Weblinks

  • Stadt Fürth - Informationen zum Coronavirus - Homepage
  • Stadt Fürth - Update: Coronavirus und Veranstaltungen - Homepage
  • SARS-CoV-2 - Wikipedia
  • Robert-Koch-Institut - COVID 19 (Coronavirus SARS-CoV-2) - Homepage

Einzelnachweise

  1. Claudia Ziob: Coronavirus: Erste Verdachtsfälle in Fürth und im Landkreis. In: Fürther Nachrichten vom 3. März 2020, S. 27 (Druckausgabe)
  2. Claudia Ziob: Coronavirus: Erste Verdachtsfälle in Fürth und im Landkreis. In: Fürther Nachrichten vom 3. März 2020, S. 27 (Druckausgabe)
  3. Stadt Fürth, BMpA Presse-Information 109/20 vom 4. März 2020, Coronavirus: Keine Absage für Klezmer-Festival und Gesundheitsmesse
  4. Stadt Fürth, BMpA Presse-Information 109/20 vom 4. März 2020, Coronavirus: Keine Absage für Klezmer-Festival und Gesundheitsmesse
  5. Stadt Fürth, BMpA Presse-Information 123/20 - Corona-Virus: Erste Fälle und eine Schulschließung
  6. Stadt Fürth, BMpA Presse-Information 125/20, Coronavirus: Frühlingsmarkt findet statt - Konzertabsagen in der Stadthalle
  7. Martin Schano: Horrorszenario Geisterspiel. In: Fürther Nachrichten vom 11. März 2020, S. 35 (Druckausgabe)
  8. Stadt Fürth, Allgemeinverfügung zum Verbot von Veranstaltungen mit zwischen 500 und 1000 Teilnehmern, vom 12. März 2020
  9. Stadt Fürth, BMpA Presse-Information 131/20 vom 12. März 2020 - Stadt Fürth schränkt Veranstaltungen generell ein - Frühlingsmarkt und Verkaufsoffener Sonntag abgesagt - Stadttheater ab morgen keine Vorstellungen mehr
  10. fn: Kehrtwende: Kein Frühlingsfest, auch Stadttheater bleibt zu. In: Fürther Nachrichten vom 12. März 2020
  11. br-online, Online abgerufen am 12. März 2020 | 21.38 Uhr - Bayern entscheidet über Schulschließungen: Infos am Freitag
  12. Stadt Fürth, BMpA Presse-Information 129/20 - Wichtige Hinweise zur Kommunalwahl am Sonntag, 15. März
  13. fn: Schulen und Kitas in Bayern bleiben ab Montag geschlossen. In: Fürther Nachrichten vom 13. März 2020 - online abrufbar
  14. Stadt Fürth, Amt für Tourismus: Absage aller Stadtspaziergänge bis einschließlich - E-Mail vom 13. März | 10:16 Uhr
  15. fn: Bundesliga wegen Coronavirus unterbrochen: Das plant der DFL. In: Fürther Nachrichten vom 13. März 2020 - online abrufbar
  16. ako: Spielbetrieb vorerst eingestellt: Partien von FCN und Fürth fallen aus. In: Fürther Nachrichten vom 13. März 2020 - online abrufbar
  17. Stadt Fürth, BMpA - Presse-Information vom 13. März 2020, 134/20 - Coronavirus: Alle Schulen, Kitas und Kindergärten geschlossen.
  18. Stadt Fürth Homepage, online abgerufen am 14. März 2020, 12.14 Uhr
  19. Birgit Heidingsfelder: Coronavirus: Klinikum verschärft Besucherregelungen. In: Fürther Nachrichten vom 12. März 2020
  20. Stadt Fürth, Homepage online abgerufen am 14. März 2020, 20.48 Uhr
  21. Wolfgang Händel: Corona: Fürth senkt Event-Besuchergrenze auf 100. In: Fürther Nachrichten vom 14. März 2020
  22. Sabine Rempe: Fürther Promis: „Wir müssen uns alle aufraffen und wählen gehen“. In: Fürther Nachrichten vom 15. März 2020
  23. Katastrophenfall: Diese Regeln gelten in Bayern (BR24)
  24. Stadt Fürth Homepage, online abgerufen am 18. März 2020 - online abrufbar
  25. Br24 Homepage - online abgerufen am 18. März 2020 - online abrufbar
  26. Claudia Ziob: Klinikum lässt kaum noch Besuche zu. In: Fürther Nachrichten vom 18. März, S. 26 (Druckausgabe)
  27. Claudia Ziob: Erster Corona-Fall am Klinikum. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2020 - online abrufbar
  28. nn: Ausgangsbeschränkung wegen Corona: Die Verfügung im Wortlaut. In: nordbayern.de - online abrufbar
  29. Birgit Heidingsfelder: Das Fürther Klinikum macht 130 Betten frei. In: Fürther Nachrichten vom 20. März 2020 - online abrufbar

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