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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Gegründet wurde die Firma am Kirchweihsonntag im Jahr [[1966]] durch den heutigen Inhaber Ingomar Schnatzky sowie Egon Ammon. Die Werkstatt war auf 13 Quadratmetern in der [[Ludwigstraße 89]] angesiedelt, das erste Geschäft zum Verkauf von Fernsehgeräten war allerdings in der Hirschenstraße 18. "''Eine solche Art von Geschäft hat es bis dahin in Fürth noch nicht gegeben: Das Staunen war groß und der Erfolg gigantisch.''", so Schnatzky in einem Interview im November 2016.<ref>Claudia Ziob: Geschäft mit Geschichte: Schwarz-weiß war einmal.... In: Fürther Nachrichten vom 27. November 2016</ref> Schnatzky weiter: „''Als wir die Jalousien hochzogen standen die Leut’ mit offenem Mund davor, denn das war neu in Fürth: Große Schaufenster, durch die man den ganzen Laden sah. Einen Laden ganz in Orange, mit braunem Teppichboden und weißen Regalen. Darauf ausgestellt waren unter anderem TV- und Hi-Fi-Anlagen von Metz, Grundig, Blaupunkt und - „sehr modern“ - von Bang & Olufsen, der dänischen Nobelmarke.''"<ref>Birgit Heidingsfelder: Der Fenseh-Salon. In: Fürther Nachrichten vom 25. April 2011</ref>
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Gegründet wurde die Firma am Kirchweihsonntag im Jahr [[1966]] durch den heutigen Inhaber Ingomar Schnatzky sowie Egon Ammon. Die Werkstatt war auf 13 Quadratmetern in der [[Ludwigstraße 89]] angesiedelt, das erste Geschäft zum Verkauf von Fernsehgeräten war allerdings in der Hirschenstraße 16-18. "''Eine solche Art von Geschäft hat es bis dahin in Fürth noch nicht gegeben: Das Staunen war groß und der Erfolg gigantisch.''", so Schnatzky in einem Interview im November 2016.<ref>Claudia Ziob: Geschäft mit Geschichte: Schwarz-weiß war einmal.... In: Fürther Nachrichten vom 27. November 2016</ref> Schnatzky weiter: „''Als wir die Jalousien hochzogen standen die Leut’ mit offenem Mund davor, denn das war neu in Fürth: Große Schaufenster, durch die man den ganzen Laden sah. Einen Laden ganz in Orange, mit braunem Teppichboden und weißen Regalen. Darauf ausgestellt waren unter anderem TV- und Hi-Fi-Anlagen von Metz, Grundig, Blaupunkt und - „sehr modern“ - von Bang & Olufsen, der dänischen Nobelmarke.''"<ref>Birgit Heidingsfelder: Der Fenseh-Salon. In: Fürther Nachrichten vom 25. April 2011</ref>
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Es folgten weitere Fachgeschäfte in Erlangen und Nürnberg-Eibach. [[1988]] schied Ammon aus dem gemeinsamen Geschäft aus, so dass Schnatzky nun alleiniger Geschäftsinhaber wurde. [[1999]] zog das Geschäft von der [[Hirschenstraße]] an die [[Fürther Freiheit]]. Mit dem Umzug ging auch eine Zentralisierung der Geschäfte einher - die Filialen in Erlangen und Nürnberg wurden wieder aufgegeben - zu Gunsten des neuen Geschäftes an der [[Fürther Freiheit]]. Eigenen Angaben zufolge war Schnatzky bundesweit einer der umsatzstärksten Metz-Händler.  
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Es folgten weitere Fachgeschäfte in Erlangen und Nürnberg-Eibach. [[1988]] schied Ammon aus dem gemeinsamen Geschäft aus, so dass Schnatzky nun alleiniger Geschäftsinhaber wurde. [[1999]] zog das Geschäft von der [[Hirschenstraße 16-18]] an die [[Fürther Freiheit 6]]. Mit dem Umzug ging auch eine Zentralisierung der Geschäfte einher - die Filialen in Erlangen und Nürnberg wurden wieder aufgegeben - zu Gunsten des neuen Geschäftes an der [[Fürther Freiheit]]. Eigenen Angaben zufolge war Schnatzky bundesweit einer der umsatzstärksten Metz-Händler.  
    
Firmengründer Ingomar Schnatzky beschreibt die Firmengründung wie folgt: ''„Wir waren 1966 einer der Ersten in Fürth, die sich im Verkauf von TV-Geräten selbständig gemacht haben. Mit der Begeisterung für das noch junge Medium Fernsehen, 1.000 DM und zwei gebrauchten Autos ging es los: In der Ludwigstraße 89 wurde ein 13 m² großer Raum angemietet – der Beginn unserer Erfolgsgeschichte. Über die Hirschenstraße 16-18 ging es schließlich 1999 an die Fürther Freiheit 6. Damals wie heute hat die Kundenzufriedenheit oberste Priorität. Wir möchten für unsere Kundschaft die Besten sein und ihnen einen optimalen Service bieten.“''<ref>Homepage Schnatzky, online abgerufen am 30. November 2016 | 23:40 Uhr</ref>
 
Firmengründer Ingomar Schnatzky beschreibt die Firmengründung wie folgt: ''„Wir waren 1966 einer der Ersten in Fürth, die sich im Verkauf von TV-Geräten selbständig gemacht haben. Mit der Begeisterung für das noch junge Medium Fernsehen, 1.000 DM und zwei gebrauchten Autos ging es los: In der Ludwigstraße 89 wurde ein 13 m² großer Raum angemietet – der Beginn unserer Erfolgsgeschichte. Über die Hirschenstraße 16-18 ging es schließlich 1999 an die Fürther Freiheit 6. Damals wie heute hat die Kundenzufriedenheit oberste Priorität. Wir möchten für unsere Kundschaft die Besten sein und ihnen einen optimalen Service bieten.“''<ref>Homepage Schnatzky, online abgerufen am 30. November 2016 | 23:40 Uhr</ref>
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