Johann Christian Reich d. Ä.: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Christian Reich d. Ä.''' (geb. [[2. April]] [[1730]] in [[Eisenberg/Sachsen]]; gest. [[21. März ]] [[1814]] in [[Fürth]]) war Gürtlermeister, Zunftmeister, [[Medailleur|Hofmedailleur]], brandenburg-ansbachischer privilegierter Dantesfabrikant (Dantes = Rechen-, Spielpfennige) und Gerichtsschöffe.  
'''Johann Christian Reich d. Ä.''' (geb. [[2. April]] [[1730]] in [[Eisenberg/Thüringen]]; gest. [[21. März ]] [[1814]] in [[Fürth]]) wurde als zweiter Sohn eines Dragoner-Fähnrichs in Diensten des Prinzen Johann August von Sachsen-Gotha-Altenburg geboren. Nachdem er die Heimat verlassen hatte, wurde er in Fürth ansässig als Gürtlermeister und erwähnt als [[Medailleur|Hofmedailleur]], brandenburg-ansbachischer privilegierter Dantesfabrikant (Dantes = Rechen-, Spielpfennige) und Gerichtsschöffe.  


[[1790]] wurde er königlich preußischer Hofmedailleur und [[1806]] königlich bayerischer Hofmedailleur.
[[1790]] wurde er königlich preußischer Hofmedailleur und [[1806]] königlich bayerischer Hofmedailleur.
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