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[[1878]] war nach dem Adressbuch von [[1879]] das Haus bereits vorhanden und im Besitz des Bronze- und Blattmetallfabrikanten [[Max Eiermann|Max Hajum Eiermann]]. Seine Fabrik befand sich in der [[Marienstraße 27]]. [[1905]] wechselte laut dem nächsten Adressbuch der Eigentümer, neuer Eigner ist der Brauereibesitzer Ludwig Böttiger. [[1907]] wechselte erneut der Eigentümer, das Wohnhaus gehörte inzwischen der [[Brauerei Humbser]] in der Südstadt. Um [[1930]]/35 wurde das Gebäude von Dr. [[Jakob Frank]] erworben, der seit [[1910]] seinen Wohnsitz und seine Praxis in dem Gebäude hatte.
 
[[1878]] war nach dem Adressbuch von [[1879]] das Haus bereits vorhanden und im Besitz des Bronze- und Blattmetallfabrikanten [[Max Eiermann|Max Hajum Eiermann]]. Seine Fabrik befand sich in der [[Marienstraße 27]]. [[1905]] wechselte laut dem nächsten Adressbuch der Eigentümer, neuer Eigner ist der Brauereibesitzer Ludwig Böttiger. [[1907]] wechselte erneut der Eigentümer, das Wohnhaus gehörte inzwischen der [[Brauerei Humbser]] in der Südstadt. Um [[1930]]/35 wurde das Gebäude von Dr. [[Jakob Frank]] erworben, der seit [[1910]] seinen Wohnsitz und seine Praxis in dem Gebäude hatte.
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Während des [[Nationalsozialismus]] wurde das Gebäude arisiert und als sog. "Judenhaus" genutzt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 346</ref>
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Während des [[Nationalsozialismus]] wurde das Gebäude arisiert und als sog. "[[wikipedia:Judenhaus|Judenhaus]]" genutzt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 346</ref>
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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