Trio T-Bone: Unterschied zwischen den Versionen
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Klaus hat als Nachfolgeband von Extra 3 die [[Buskin'Bastards]]gegründet mit der er seit 1996 auftritt. Heinrich widerum spielt seit 14 Jahren mit [[Robert Stephan|Robert „Rob“ Stepan]] zusammen. | Klaus hat als Nachfolgeband von Extra 3 die [[Buskin'Bastards]] gegründet mit der er seit 1996 auftritt. Heinrich widerum spielt seit 14 Jahren mit [[Robert Stephan|Robert „Rob“ Stepan]] zusammen. | ||
Rob seinerseits spielt in der Band „[[Fast zu Fürth]]“ mit dem Kabarettisten [[Matthias Egersdörfer]], der wiederum auch mit Henry als Duo auftritt. Ausserdem spielt Rob bei den „[[The Travelling Playmates|Travelling Playmates]]“ und betätigt sich als Musiklehrer mit eigenem Aufnahmestudio. | Rob seinerseits spielt in der Band „[[Fast zu Fürth]]“ mit dem Kabarettisten [[Matthias Egersdörfer]], der wiederum auch mit Henry als Duo auftritt. Ausserdem spielt Rob bei den „[[The Travelling Playmates|Travelling Playmates]]“ und betätigt sich als Musiklehrer mit eigenem Aufnahmestudio. |
Version vom 7. Mai 2020, 16:51 Uhr
Die Band T-Bone besteht "eigentlich" schon seit 1982.
Damals hatten Heinrich Filsner und Klaus Niegratschka mit drei anderen Freunden die Straßenmusik-Improvisationsband Asphalt Brothers Roadshow gegründet. Der allseits beliebte Bandhund hieß T-Bone.
Seither sind die Beiden musikalisch oft getrennte Wege gegangen, haben aber doch immer wieder zusammen gespielt, so z.B. bei der Band Extra3 oder auf Privatfeiern.
Klaus hat als Nachfolgeband von Extra 3 die Buskin'Bastards gegründet mit der er seit 1996 auftritt. Heinrich widerum spielt seit 14 Jahren mit Robert „Rob“ Stepan zusammen.
Rob seinerseits spielt in der Band „Fast zu Fürth“ mit dem Kabarettisten Matthias Egersdörfer, der wiederum auch mit Henry als Duo auftritt. Ausserdem spielt Rob bei den „Travelling Playmates“ und betätigt sich als Musiklehrer mit eigenem Aufnahmestudio.
So war es nahezu unvermeidlich im Rahmen der allseits bekannten Fürther Band-Inzucht ein gemeinsames Projekt zu starten.
Zusammen bringen die drei bärtigen Geselllen lockere 110 Jahre Bühnenerfahrung mit. Die Stücke sind meist leicht blueslastig aber auch Stücke aus der Folk-Szene werden dargeboten. Die drei bärtigen Gesellen nehmen sich selber nicht besonders ernst und es wird gerne und viel improvisiert. Auch der vielgerühmte Wortwitz der Asphalt Brother lebt wieder auf, denn Rob schwimmt diesbezüglich auf der selben Wellenlänge.