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Neben Weinen und Spirituosen verfügt die Bar über ein großes Angebot fränkischer Biere: | |||
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Die Bar befindet sich im Erdgeschoss eines zweigeschossigen Fachwerk-Hauses aus dem 18. Jahrhundert mit Quaderbau-Erdgeschoss, AUfzugsgaube und verschieferter Front zur [[Waagstraße]]. Vor dem Umbau [[1992]] zur heutigen gastronomischen Nutzung beherbergte das Gebäude - wohl seit seiner Erbauungszeit - eine Bäckerei. Laut Habel gehörte der Grund vor dieser Bebauung zum Bauernhof der Kressischen Rosswirtschaft ([[Rotes Roß|Zum Roten Ross]]), einst älteste bekannte Wirtschaft Fürths, die 1634 zerstört wurde<ref name="Habel">Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], S. 134 u. S. 414.</ref>. | |||
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Version vom 11. Mai 2012, 11:49 Uhr
BAR | |
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Anschrift: | Gustavstr. 33 |
Fernruf: | 0911 / 74 62 45 |
Eröffnung: | 1993 |
vorher an dieser Stelle: | Bäckerei - Konditorei Th. Kniebetsch |
Daten | |
Biere: | u. a. Spalter, Rittmayer |
Krug-Bräu, Lindenbräu | |
Spezialitäten: | |
Küche: | international |
Plätze: | ca. 70 innen, 50 außen |
Besonderheit: | Catering |
Die Bar befindet sich in der Gustavstraße 33, direkt gegenüber dem Gasthof Grüner Baum.
Küche
Die Bar bietet eine große Auswahl internationaler Küche an, Schwerpunkte der Speisekarte -und wechselnder Tagesangebote- liegen auf afghanischen, bulgarischen und türkischen, aber auch fränkischen Gerichten.
Getränke
Neben Weinen und Spirituosen verfügt die Bar über ein großes Angebot fränkischer Biere:
Biere vom Faß
In der Bar werden folgende Faßbiere ausgeschenkt:
- Spalter Pils, Stadtbrauerei Spalt
- Rittmayer, Hallerndorf
- Lindenbräu, Gräfenberg
- Krug-Bräu, Breitenlesau
Biere aus der Flasche
Neben weiteren wechselnden fränkischen Landbieren unter anderem:
- Gutmann, Titting
- Jever
- Reuter, Unternbibert
- Recken, Schloßbrauerei Reckendorf
- Schneider, Kelheim
- Wagner, Kemmern
Publikum & Charakter
gemischt / gesellig
Öffnungszeiten
- Mo. bis So. : 10 - 01 Uhr
Geschichte des Gebäudes
Die Bar befindet sich im Erdgeschoss eines zweigeschossigen Fachwerk-Hauses aus dem 18. Jahrhundert mit Quaderbau-Erdgeschoss, AUfzugsgaube und verschieferter Front zur Waagstraße. Vor dem Umbau 1992 zur heutigen gastronomischen Nutzung beherbergte das Gebäude - wohl seit seiner Erbauungszeit - eine Bäckerei. Laut Habel gehörte der Grund vor dieser Bebauung zum Bauernhof der Kressischen Rosswirtschaft (Zum Roten Ross), einst älteste bekannte Wirtschaft Fürths, die 1634 zerstört wurde[1].
Einzelnachweis
- ↑ Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, S. 134 u. S. 414.