Bürokraten, Oberflächenadministratoren, SMW-Administratoren, SMW-Kuratoren, SMW-Editoren, Oversighter, Administratoren, Widget-Bearbeiter
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Besonders durch das Projekt [[Neue Mitte]] in direkter Nachbarschaft, sehen viele die Zeit des City-Centers endgültig abgelaufen. Auch die Stadt rechnet mit existenziellen Problemen für das gut 20-jährige Einkaufszentrum und bemüht sich deswegen um eine kombinierte Lösung durch den Neue-Mitte-Investor. | Besonders durch das Projekt [[Neue Mitte]] in direkter Nachbarschaft, sehen viele die Zeit des City-Centers endgültig abgelaufen. Auch die Stadt rechnet mit existenziellen Problemen für das gut 20-jährige Einkaufszentrum und bemüht sich deswegen um eine kombinierte Lösung durch den Neue-Mitte-Investor. | ||
== Geschichte == | |||
[[1970]] erwirbt die Stadt Fürth das [[Geismann-Areal]] für 5 Millionen DM von [[Gustav Schickedanz]]. Dieser spendet die Kaufsumme der Stadt Fürth zweckgebunden zur Investition in Schulen zurück. [[1977]] berichtet Bürgermeister [[Heinrich Stranka]] im kleinen Kreis von geplanten Handelsansiedlungen am Areal. [[1978]] wird das Vorhaben ein neues Einkaufszentrum zu errichten publik. Weiterhin wird hinter verschlossenen Türen verhandelt. Erst im Dezember [[1979]] werden die Pläne veröffentlicht. [[1980]] werden die Bewerber ausgewählt und die Öffentlichkeit beginnt über den Erhalt des [[Geismannsaal]]s und der [[Baudenkmäler]] zu diskutieren, auf deren Erhalt später verzichtet wird, das Projekt soll "ohne die Fesseln des [[Denkmalschutz]]es"<ref name="FN">Fürther Nachrichten vom 2. Februar 1981.</ref> entstehen. Die Regierung von Mittelfranken erzwingt [[1981]] umfangreiche Nachbesserungen an den Plänen. [[1982]] werden mit dem [[Geismannsaal]] und dem denkmalgeschützte [[Geismann-Bräustübl]] die letzten Bauwerke des Altbestands abgebrochen. Im September [[1984]] wird Richtfest gefeiert, ehe am [[19. September]] [[1985]] schließlich die Eröffnung des Einkaufszentrums gefeiert wird. Überschattet wird der Geschäftsstart von Schlagzeilen rund um den Bauträger: Bis in das Nachrichtenmagazin ''DER SPIEGEL'' schaffen es die Vorwürfe, dass die Wirtschaftlichkeitsrechnungen des 150 Millionen-Projektes "getürkt" seien, die Prospektangaben "Talmi" (Falschgold)<ref name="Spiegel4185">"Angst gehabt", Der Spiegel 41/1985, S. 55.</ref>. Das City-Center ist noch nicht in allen Teilen fertig gestellt als der Bauträger BIT im Jahr [[1986]] Pleite macht. Die Fürther [[Sparkasse|Stadtsparkasse]] muss einspringen um das Projekt zu retten. | |||
==Lokalpresse== | ==Lokalpresse== |