Horst Staackmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Juli 2020, 22:19 Uhr
Horst Staackmann, Werkleiter der Stadtwerke von 1977 - 1997 |
- Namenszusatz
- Dipl.-Ing.
- Vorname
- Horst
- Nachname
- Staackmann
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 25. Januar 1932
- Todesdatum
- 20. September 2018
- Partei
- SPD
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
---|---|---|
Berufsmäßiger Stadtrat | 20 April 1977 | 31 März 1997 |
Werkleiter | 1 April 1977 | 31 März 1997 |
Horst Staackmann (geb. 25. Januar 1932; gest. 20. September 2018) war Werkleiter der Stadtwerke und berufsmäßiger Stadtrat in Fürth.[1]
Staackmann begann im August 1959 als technischer Angestellter bei den damaligen Stadtwerken Fürth sein berufliches Leben in Fürth. Ab 1977 arbeitete Staackmann als Werkleiter in den städtischen Betrieben und begleitete diese Funktion bis zu seiner Pensionierung im jahre 1997. Sein Nachfolger wurde Dr. Hans Partheimüller.
Während seiner Dienstzeit wurde u.a. die U-Bahn weiter ausgebaut, wofür er sich nach eigenen Aussagen persönlich unermüdlich eingesetzt hatte. Auch der Ausbau der Gasversorgung - unter Einbindung des Fürther Umlandes - fällt in seine Dienstzeit, sowie die Versorgung der amerikanischen Kaserenen ab 1984 mit Fernwärme.
Seine Arbeitsdevise lautete stets "Nicht lamentieren, sondern handeln."[2]
Siehe auch
- Stadtrat 1972 - 1978
- Stadtrat 1978 - 1984
- Stadtrat 1984 - 1990
- Stadtrat 1990 - 1996
- Stadtrat 1996 - 2002
- Für Fürth - Gegen die U-Bahn
- Hans Partheimüller
- Stadtwerke
Einzelnachweise
Bilder
Horst Staackmann, Werkleiter der Stadtwerke von 1977 - 1997
Vorgänger/in |
Werksleitung der Stadtwerke 1977 - 1997 |
Nachfolger/in |