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|Nachname=Maisch | |Nachname=Maisch | ||
|Geschlecht=männlich | |Geschlecht=männlich | ||
|Geburtsdatum=1936 | |Geburtsdatum=1936/02/10 | ||
|Geburtsort=Fürth | |Geburtsort=Fürth | ||
|Todesdatum=2020/07/09 | |||
|Todesort=Fürth | |||
|Beruf=Künstler; Bildhauer | |Beruf=Künstler; Bildhauer | ||
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'''Gerhard Maisch''' (geb. [[1936]] in [[Fürth]]) | '''Gerhard Maisch''' (geb. [[10. Februar]] [[1936]] in [[ [[Fürth]]; gest. [[9. Juli]] [[2020]] ebenda) war ein Fürther [[Künstler]] und Bildhauer. Maisch war mit der Künstlerin Ulla Maisch-Neuerburg verheiratet, aus der Ehe stammt eine Tochter. | ||
Maisch | == Leben und Wirken == | ||
Bereits mit 14 Jahren begann Maisch eine Ausbildung zum Bildhauer. Im Anschluss absolvierte er seine künstlerische Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. In den 1950er Jahren bezog er in der Fuchsstraße in Dambach ein Haus, das künftig nicht nur der Lebensmittelpunkt sein sollte, sondern seine Arbeitsstätte als Atelier. Im Juli 2020 verstarb Maisch im Alter von 84 Jahren. | |||
== Auszeichnungen und Ehrungen == | |||
* Sieger des Wettbewerbs zur Gestaltung der Bürgermedaille der Stadt Nürnberg | |||
* 2016 Sieger des Wettbewerbs zur Gestaltung des Brunnens zum 750-Jahrjubiläum der Marktgemeinde Plech | |||
== Werke (in Auswahl)== | == Werke (in Auswahl)== | ||
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* ''Mose am erlösenden Quell'', Brunnen vor der [[Erlöserkirche]] in Dambach | * ''Mose am erlösenden Quell'', Brunnen vor der [[Erlöserkirche]] in Dambach | ||
* drehbare Edelstahl-Plastiken am Schulzentrum Tannenplatz (volksm. "Käsespieß")<ref>[[Fürth 1964 - 1984 (Buch)|Fürth 1964 - 1984]], Chronikteil 1977, ohne Seitenangabe</ref> | * drehbare Edelstahl-Plastiken am Schulzentrum Tannenplatz (volksm. "Käsespieß")<ref>[[Fürth 1964 - 1984 (Buch)|Fürth 1964 - 1984]], Chronikteil 1977, ohne Seitenangabe</ref> | ||
== Lokalberichterstattung == | |||
* Matthias Boll: Herr des Dreimännlasbrunnens. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. Juli 2020, S. 23 (Druckausgabe) | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |