Roland Epper: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Juli 2020, 09:41 Uhr

Roland Epper (geb. 1952 in Bitburg) ist ein Künstler und Grafiker.

Leben und Wirken

Roland Epper studierte Sozialwissenschaft in Göttingen, („Für die 68er-Bewegung kam ich in bisschen zu spät, aber dafür rechtzeitig, um ihren Zerfall in epischer Breite mitzuerleben“). Zunächst machte Epper Musik, gründete die Band „Swinging Mescaleros“ und nahm die Platte „Noch lange nicht kaputt“ auf. Danach verfasste er Bücher und Fotoalben über den Häuserkampf. Der Diplomsozialwirt verdiente sein Geld zunächst mit Taxifahren, als Fotoredakteur in Hamburg, als Illustrator und als „freischwebender“ Künstler. Im Jahre 2002 zog er nach Nürnberg und entdeckte Fürth, wo er heute lebt. Seit dem Jahreswechsel 2005/06 malt er jeden Tag ein Bild, das mit einem Gedicht oder mit „Nonsense-Prosa“ versehen ist. Seine Bilder und Texte stellt er überwiegend auf seine Homepage, wo mittlerweile annähernd 6.000 Kunstwerke von ihm zu finden sind.

Er und sein Hund Paul („Der Schönste Hund der Welt“) gelten in der Gustavstraße als Stadtoriginale.

Lokalberichterstattung

  • Reinhard Kalb: Skeptischer Beobachter der Menschheit. In: Fürther Nachrichten vom 11. Februar 2016, S. 30.
  • Reinhard Kalb: Knifflige Kulturkritik in bunten Bonbonfarben. In: Nürnberger Nachrichten vom 21. August 2012.

Weblinks