Winfried Krauß: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politisches Wirken ==
== Politisches Wirken ==
Von 1973 bis 1979 und 1987 bis 1998 war er jeweils im Bundesvorstand der rechtsextremen Partei NPD, von 1975 bis 1977 deren Bundesvorsitzender und 1991 bis 1994 Vorsitzender des hessischen Landesverbandes. Als Leiter der Programmkommission galt er als "Vordenker" seiner Partei. Krauß wurde nachgesagt, dass er im Konflikt mit dem ehem. RAF-Mitglied und Anwalt Horst Mahler war, um die Frage der Radikalisierung der NPD.  
Von 1973 bis 1979 und 1987 bis 1998 war er jeweils im Bundesvorstand der rechtsextremen Partei NPD, von 1975 bis 1977 deren Bundesvorsitzender und 1991 bis 1994 Vorsitzender des hessischen Landesverbandes. Als Leiter der Programmkommission galt er als "Vordenker" seiner Partei. Krauß wurde nachgesagt, dass er im Konflikt mit dem ehem. RAF-Mitglied und Anwalt Horst Mahler war, um die Frage der Radikalisierung der NPD.<ref>Jörg Kronauer: Das Reich komme. In: jungle.world vom 4. Februar 2004 - [https://jungle.world/artikel/2004/06/12276.html online abrufbar]</ref>


1989 bis 1993 war Krauß Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender im Frankfurter Römer - dem Stadtrat der Stadt Frankfurt a.M.
1989 bis 1993 war Krauß Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender im Frankfurter Römer - dem Stadtrat der Stadt Frankfurt a.M.
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