Vorsorglich teilte Bohn mit, dass er seinen Hilfspolier Konrad Bausch als Geschäftsführer eingesetzt habe. Zugleich führte er aus: ''„Als Geschäftsmann konnte ich im Jahre 1939 den Eintritt in die Partei nicht mehr umgehen, ohne meinem Geschäft bewusst erheblichen Schaden zuzufügen, da das Gewerbe zu dieser Zeit fast ausschließlich auf städtische und vor allem staatliche Aufträge angewiesen war.“'' Bekanntlich seien bei Auftragsvergaben der Nachweis der Parteizugehörigkeit zu erbringen gewesen. Er habe aber keinerlei Ämter in der NSDAP bekleidet oder sonst für die Partei aktive Tätigkeiten ausgeübt. | Vorsorglich teilte Bohn mit, dass er seinen Hilfspolier Konrad Bausch als Geschäftsführer eingesetzt habe. Zugleich führte er aus: ''„Als Geschäftsmann konnte ich im Jahre 1939 den Eintritt in die Partei nicht mehr umgehen, ohne meinem Geschäft bewusst erheblichen Schaden zuzufügen, da das Gewerbe zu dieser Zeit fast ausschließlich auf städtische und vor allem staatliche Aufträge angewiesen war.“'' Bekanntlich seien bei Auftragsvergaben der Nachweis der Parteizugehörigkeit zu erbringen gewesen. Er habe aber keinerlei Ämter in der NSDAP bekleidet oder sonst für die Partei aktive Tätigkeiten ausgeübt. |