Hardenbergstraße 39: Unterschied zwischen den Versionen
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* Claudia Ziob: ''Fürth: Keiner will den Funkmast haben''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. August 2017 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.6450736 online abrufbar] | * Claudia Ziob: ''Fürth: Keiner will den Funkmast haben''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. August 2017 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.6450736 online abrufbar] | ||
* Volker Dittmar: ''Unterfürberger wehren sich gegen den Funkmast''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. März 2018 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.7354803 online abrufbar] | * Volker Dittmar: ''Unterfürberger wehren sich gegen den Funkmast''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. März 2018 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.7354803 online abrufbar] | ||
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* [[Dambach]] | |||
* [[Hardenbergstraße]] | |||
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Version vom 25. August 2020, 17:40 Uhr
Das Gebäude Hardenbergstraße 39 ist ein zweigeschossiges Gebäude mit Flachdach. Die Immobilie ist im Besitz der Deutschen Telekom und wird als Lager- und Büroraum genutzt.
Das Grundstück bzw. deren Nutzung geriet 2017 in Kritik, da die Telekom beabsichtigte dort - mitten in einem Wohngebiet - einen 34 m hohen Funkmasten für Mobilfunk aufzustellen. Die Anwohner kritisierten diese Pläne, sodass die Telekom zunächst von der Errichtung des Funkmasten absah. Die Frage des Standortes beschäftigte den Stadtrat in den kommenden Jahren mehrfach, nach den letzten Planungen (Stand Juli 2020) soll der Funkmast nun an der Breslauer Straße Ecke Saatweg errichtet werden.
Lokalberichterstattung
- Claudia Ziob: Fürth: Keiner will den Funkmast haben. In: Fürther Nachrichten vom 4. August 2017 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Unterfürberger wehren sich gegen den Funkmast. In: Fürther Nachrichten vom 17. März 2018 - online abrufbar