Hedwig Gellinger: Unterschied zwischen den Versionen

KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 56: Zeile 56:
Hedwig Gellinger kam in der Wohnung ihrer Großeltern in der [[Pegnitzstraße]] auf die Welt. Die Familie zog gemeinsam mit den Großeltern mütterlicherseits (Fam. Ramminger) nach der Geburt in die Wiesenstraße, den neu errichteten Wohnhäusern der Baugenossenschaft im Espan. Nach der Geburt des zweiten Kindes zog die Familie Harscher bei den Großeltern aus und eine nahegelegenen Wohnung der Genossenschaft in der [[Widderstraße]].  
Hedwig Gellinger kam in der Wohnung ihrer Großeltern in der [[Pegnitzstraße]] auf die Welt. Die Familie zog gemeinsam mit den Großeltern mütterlicherseits (Fam. Ramminger) nach der Geburt in die Wiesenstraße, den neu errichteten Wohnhäusern der Baugenossenschaft im Espan. Nach der Geburt des zweiten Kindes zog die Familie Harscher bei den Großeltern aus und eine nahegelegenen Wohnung der Genossenschaft in der [[Widderstraße]].  


Hedwig Gellinger besuchte die [[Pestalozzischule]] und schloss die Volksschule dort mit Erfolg ab. Im Alter von 14 Jahren arbeitete Sie zunächst bei Ihrer Tante und Onkel am [[Kiosk am Klinikum|Kiosk des Klinikum]]s, der Familie Reinmann. Mit 15 begann sie schließlich eine Ausbildung bei der Firma [[Schickedanz]]. Anschließend wechselte Sie während während des 2. Weltkrieges ihre Tätigkeit zum Bevollmächtigen des Personenverkehrs der Stadt Fürth mit Sitz an der Fürther Freiheit. Während des 2. Weltkrieges absolvierte sie einen Arbeitsdienst in der Nähe von Heidelberg.  
Hedwig Gellinger besuchte die [[Pestalozzischule]] und schloss die Volksschule dort mit Erfolg ab. Im Alter von 14 Jahren arbeitete Sie zunächst bei Ihrer Tante und Onkel am [[Kiosk am Klinikum|Kiosk des Klinikum]]s, der Familie [[Georg Reinmann|Reinmann]]. Mit 15 begann sie schließlich eine Ausbildung bei der Firma [[Schickedanz]]. Anschließend wechselte Sie während während des 2. Weltkrieges ihre Tätigkeit zum Bevollmächtigen des Personenverkehrs der Stadt Fürth mit Sitz an der Fürther Freiheit. Während des 2. Weltkrieges absolvierte sie einen Arbeitsdienst in der Nähe von Heidelberg.  


Nach dem Krieg begann sie eine Tätigkeit beim TÜV in Nürnberg. [[1947]] heiratete sie [[Ludwig Gellinger]], ebenfalls aus Fürth. Nach der Geburt der beiden Töchter war Hedwig Gellinger zunächst einige Jahre als Hausfrau und Mutter tätig, ehe sie 1972 wieder berufstätig wurde. Sie ging zurück zu ihrem ehemaligen Ausbildungsbetrieb, der Firma [[Schickedanz]] - inzwischen [[Quelle|Quelle AG]].  
Nach dem Krieg begann sie eine Tätigkeit beim TÜV in Nürnberg. [[1947]] heiratete sie [[Ludwig Gellinger]], ebenfalls aus Fürth. Nach der Geburt der beiden Töchter war Hedwig Gellinger zunächst einige Jahre als Hausfrau und Mutter tätig, ehe sie [[1972]] wieder berufstätig wurde. Sie ging zurück zu ihrem ehemaligen Ausbildungsbetrieb, der Firma [[Schickedanz]] - inzwischen [[Quelle|Quelle AG]].  


Bis ins Hohe Alter kann Hedwig Gellinger noch als Zeitzeugin viele alte Geschichten und Überlieferungen aus der Geschichte Fürths berichten. Sie arbeitete u.a. auch mit bei der Transkription der Tagebücher [[Fritz Oerter]]s, in dem auch viele Geschehnisse aus Zeit der eigenen Eltern und Großeltern beschrieben sind. Zusätzlich stellt sie eine Vielzahl von Geschichten und Bildern [[FürthWiki]] zur Verfügung.  
Bis ins Hohe Alter kann Hedwig Gellinger noch als Zeitzeugin viele alte Geschichten und Überlieferungen aus der Geschichte Fürths berichten. Sie arbeitete u.a. auch mit bei der Transkription der Tagebücher [[Fritz Oerter]]s, in dem auch viele Geschehnisse aus Zeit der eigenen Eltern und Großeltern beschrieben sind. Zusätzlich stellt sie eine Vielzahl von Geschichten und Bildern [[FürthWiki]] zur Verfügung.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
90.928

Bearbeitungen