Zum Gelben Löwen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. Juni 2012, 11:46 Uhr

Zum Gelben Löwen
Adresse:	Gustavstraße 41
Eröffnung:	1909
Wiedereröffnung:	2011
Daten
Biere:	Löwenbräu, Buttenheim
	Grüner, Fürth
	früher: Humbser
Spezialitäten:	Bier und Weine
Küche:	Brotzeiten
	fränkische Küche
Plätze:
Besonderheit:	traditionelle Fürther Wirtschaft
	Löwenbar

Das Wirtshaus "zum Gelben Löwen" (ugs. kurz: Leo) befindet sich in der Gustavstr. 41.

Geschichte

1909 eröffnet, firmierte die Wirtschaft zeitweise unter dem Namen "Blue Note", ehe nach längerem Leerstand ein neues Pächterteam die Wirtschaft unter dem ursprünglichen Namen im April 2011 als Bierwirtschaft wieder eröffnete.

Historische Ansicht des Gelben Löwen

Biere

vom Faß
Kellerbier, Hauslager und Landbier der Löwenbräu Buttenheim, Grüner-Bier der Tucher Bräu

aus der Flasche
Löwenbräu Weizen, Zirndorfer Landweizen, Tucher Alkholfrei und Tucher leichtes Weizen

Öffnungszeiten

Dienstag bis Donnerstag: 16 - 23 Uhr
Freitag und Samstag: 16 - 1 Uhr
Sonntag 16 - 21 Uhr Montag Ruhetag

Trivia

Zeitweise war der Gelbe Löwe Auftrittsort des damals noch unbekannten Freddy Quinn.
Bereits kurz nach der (Wieder-)Eröffnung rückte der Gelbe Löwe in den Fokus einer ausführlichen Berichterstattung in den Medien, weil ein Anhänger des Lokalrivalen 1. FC Nürnberg gebeten wurde seine Vereinsjacke aus Gründen der Deeskalation abzulegen, daraufhin das Lokal verließ und die Geschichte an mehrere Lokalzeitungen herantrug, die teilweise auf der Titelseite berichteten.
Erster Gast bei der Wiederöffnung am 1. April 2011 war der amtierende Oberbürgermeister Thomas Jung.
Deutschlandweite Schlagzeilen machte der Gelbe Löwe bei der Berichterstattung über den Aufstieg der SpVgg Greuther Fürth in die 1. Fußballbundesliga 2012.

Literatur

Wirtshäuser - zum Gelben Löwen. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 396

Lokalpresse

Wegen seiner FCN-Jacke: Fürther Wirtin warf Nürnberger raus. In: Abendzeitung Nürnberg, vom 20. April 2011 -AZ

Bernd Noack: Als Freddy Quinn nach Fürth kam.. In: Fürther Nachrichten vom 20. September 2011 - FN

Wolfgang Händel: Löwenbar öffnet wieder die Pforten. In: Fürther Nachrichten vom 24. November 2011 - FN

Siehe auch: Die Gaststätten der Gustavstraße

Weblinks

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 == Geschichte ==
-[[1909]] eröffnet, firmierte die Wirtschaft zeitweise unter dem Namen "''[[Blue Note]]''", ehe nach längerem Leerstand ein neues Pächterteam die Wirtschaft unter dem ursprünglichen Namen im April [[2011]] als Bierwirtschaft wieder eröffnete. Voraussichtlich zur [[Kärwa]] 2011 soll dann auch wieder fränkische Küche angeboten werden.
+[[1909]] eröffnet, firmierte die Wirtschaft zeitweise unter dem Namen "''[[Blue Note]]''", ehe nach längerem Leerstand ein neues Pächterteam die Wirtschaft unter dem ursprünglichen Namen im April [[2011]] als Bierwirtschaft wieder eröffnete.
 [[Bild:Gelber Löwe historisch.jpg|thumb|Historische Ansicht des Gelben Löwen|left]]
 == Biere ==
 '''vom Faß'''<br>
-Kellerbier, Hauslager und Landbier der Löwenbräu Buttenheim, Lederer Pils Fürth<br><br>
+Kellerbier, Hauslager und Landbier der Löwenbräu Buttenheim, [[Grüner-Bier]] der Tucher Bräu<br><br>
 '''aus der Flasche'''<br>
 Löwenbräu Weizen, Zirndorfer Landweizen, Tucher Alkholfrei und Tucher leichtes Weizen<br>
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 * Zeitweise war der Gelbe Löwe Auftrittsort des damals noch unbekannten ''Freddy Quinn''.
 * Bereits kurz nach der (Wieder-)Eröffnung rückte der Gelbe Löwe in den Fokus einer ausführlichen Berichterstattung in den Medien, weil ein Anhänger des Lokalrivalen ''1. FC Nürnberg'' gebeten wurde seine Vereinsjacke aus Gründen der Deeskalation abzulegen, daraufhin das Lokal verließ und die Geschichte an mehrere Lokalzeitungen herantrug, die teilweise auf der Titelseite berichteten.
 * Erster Gast bei der Wiederöffnung am 1. April 2011 war der amtierende Oberbürgermeister [[Thomas Jung]].
+* Deutschlandweite Schlagzeilen machte der Gelbe Löwe bei der Berichterstattung über den Aufstieg der [[SpVgg Greuther Fürth]] in die 1. Fußballbundesliga [[2012]].
 ==Literatur==