Helmut Göllner: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Schulzeit erlernte Göllner 1954 den Beruf des Bäckers bei der Bäckerei Heller. Anschließend arbeitete er bei der Konditorei Frauenknecht in Nürnberg, ehe er 1958 in den elterlichen Betrieb zurückkehrte. 1963 absolvierte er die Meisterprüfung. Seit dieser Zeit backt Göllner in der Bäckerei in der Ottostraße 19, ohne einen Tag gefehlt zu haben.  
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Nach der Schulzeit erlernte Göllner [[1954]] den Beruf des Bäckers bei der [[Bäckerei Heller]]. Anschließend arbeitete er bei der Konditorei Frauenknecht in Nürnberg, ehe er [[1958]] in den elterlichen Betrieb zurückkehrte. 1963 absolvierte er die Meisterprüfung. Seit dieser Zeit backt Göllner in der Bäckerei in der [[Ottostraße 19]], ohne einen Tag gefehlt zu haben.  
  
Privat ist Helmut Göllner ledig und kinderlos geblieben. Gegenüber der örtliche Presse gab er 2020 an, dass er mit seinem Leben sehr zufrieden ist. Im Sommerulaub, die einzige Zeit in der die Bäckerei für drei Wochen geschlossen ist, fuhr er oft in die skandinavischen Länder. Ihn  zog es stets in die Kälte, so Göllner, denn "...warm hab´ ich´s ja in der Backstube."  
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Privat ist Helmut Göllner ledig und kinderlos geblieben. Gegenüber der [[Fürther Nachrichten|örtliche Presse]] gab er [[2020]] an, dass er mit seinem Leben sehr zufrieden ist. Im Sommerulaub, die einzige Zeit in der die Bäckerei für drei Wochen geschlossen ist, fuhr er oft in die skandinavischen Länder. Ihn  zog es stets in die Kälte, so Göllner, denn "...warm hab´ ich´s ja in der Backstube."  
  
 
== Sonstiges ==
 
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== Siehe auch ==
 
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* Bäckerei Göllner
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* [[Bäckerei Göllner]]
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* Birgit Heidningsfelder: ''"Ich bin kein Süßer"''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. Juli 2020, S. 37 (Druckausgabe)
  
 
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Version vom 22. Oktober 2020, 23:01 Uhr

Helmut Göllner (geb. 1940) ist von Beruf Bäckermeister.

Nach der Schulzeit erlernte Göllner 1954 den Beruf des Bäckers bei der Bäckerei Heller. Anschließend arbeitete er bei der Konditorei Frauenknecht in Nürnberg, ehe er 1958 in den elterlichen Betrieb zurückkehrte. 1963 absolvierte er die Meisterprüfung. Seit dieser Zeit backt Göllner in der Bäckerei in der Ottostraße 19, ohne einen Tag gefehlt zu haben.

Privat ist Helmut Göllner ledig und kinderlos geblieben. Gegenüber der örtliche Presse gab er 2020 an, dass er mit seinem Leben sehr zufrieden ist. Im Sommerulaub, die einzige Zeit in der die Bäckerei für drei Wochen geschlossen ist, fuhr er oft in die skandinavischen Länder. Ihn zog es stets in die Kälte, so Göllner, denn "...warm hab´ ich´s ja in der Backstube."

Sonstiges

Helmut Göllner wird nachgesagt, dass er im Besitz einer der größten Fürther Ansichtskartensammlung ist.

Siehe auch

Lokalberichterstattung

  • Birgit Heidningsfelder: "Ich bin kein Süßer". In: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2020, S. 37 (Druckausgabe)

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