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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
[[Bild:Schloss_burgfarrnbach.jpg‎|thumb|right|Blick vom Farrnbach zum Schloss, im Vordergrund die "Englische Anlage"]]
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[[Bild:Schloss_burgfarrnbach.jpg‎|mini|right|Blick vom Farrnbach zum Schloss, im Vordergrund die "Englische Anlage"]]
 
Historisch gab es in Burgfarrnbach zwei [[Herrensitze]], den ''oberen'' und den ''unteren''. Das Areal des heutigen Schlosses geht auf den ''unteren Sitz'' zurück. Hier stand bereits seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein von [[Wolf von Wolfsthal|Balthasar Wolf von Wolfsthal]] errichtetes Wasserschloss (bzw. Wasserburg - die Bezeichnung wird in vielen Quellen mit völliger Beliebigkeit abgewechselt). Es wurde im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] zerstört, [[1658]] wieder aufgebaut, [[1830]] schließlich wegen Baufälligkeit endgültig abgebrochen.
 
Historisch gab es in Burgfarrnbach zwei [[Herrensitze]], den ''oberen'' und den ''unteren''. Das Areal des heutigen Schlosses geht auf den ''unteren Sitz'' zurück. Hier stand bereits seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein von [[Wolf von Wolfsthal|Balthasar Wolf von Wolfsthal]] errichtetes Wasserschloss (bzw. Wasserburg - die Bezeichnung wird in vielen Quellen mit völliger Beliebigkeit abgewechselt). Es wurde im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] zerstört, [[1658]] wieder aufgebaut, [[1830]] schließlich wegen Baufälligkeit endgültig abgebrochen.
    
== Gebäude ==
 
== Gebäude ==
 
=== Hauptbau ===
 
=== Hauptbau ===
[[Bild:Burgfarrnbach_034.jpg|thumb|right|Hauptbau von Südwesten aus gesehen]]
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[[Bild:Burgfarrnbach_034.jpg|mini|right|Hauptbau von Südwesten aus gesehen]]
 
Der heutige Schlossbau entstand 1830 bis 1834 für 113.000 Gulden, bei einer Fassadenlänge von 70 m und rund 70 Räumen nach den Plänen des Königlich Bayerischen Bauinspektors [[Leonhard Schmidtner]], der den gesetzten Kostenvoranschlag um etwa 60 % sprengte.
 
Der heutige Schlossbau entstand 1830 bis 1834 für 113.000 Gulden, bei einer Fassadenlänge von 70 m und rund 70 Räumen nach den Plänen des Königlich Bayerischen Bauinspektors [[Leonhard Schmidtner]], der den gesetzten Kostenvoranschlag um etwa 60 % sprengte.
  
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