Heinrich Burghart: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Burghart war als Amtsvormund im Jugendamt tätig und ehrenamtlicher Stadtrat. Schon ab 1922 wurde er bei der Wahl vom 14. Mai 1922 für die SPD in den Stadtrat gewählt. Am 7. Dezember 1924 wurde er erneut für die SPD in den Stadtrat gewählt, die nun 18 Sitze (statt zuvor 12) im Stadtrat inne hatten. Auch bei der dritten Kandidatur am 8. Dezember 1929 gelang Ihm die Wiederwahl in den Stadtrat für die Wahlperiode 1930-34.<ref>Stadtarchiv Fürth, Zeitbiografische Personalakte Heinrich Burghart</ref>
Nach der Schul- und Ausbildungszeit trat Burghart am 2. Januar 1914 bei der Stadt Fürth seinen Dienst an. Als städtischer Berufsvormund schaffte er ein neuzeitliches Jugendamt mit sozialer Fürsorge.  
 
 
== Politisches Wirken ==
Im Jahr 1922 wurde Burghart bei der Wahl vom 14. Mai 1922 für die SPD in den Stadtrat gewählt. Am 7. Dezember 1924 wurde er erneut für die SPD in den Stadtrat gewählt, die nun 18 Sitze (statt zuvor 12) im Stadtrat inne hatten. Auch bei der dritten Kandidatur am 8. Dezember 1929 gelang Ihm die Wiederwahl in den Stadtrat für die Wahlperiode 1930-34.<ref>Stadtarchiv Fürth, Zeitbiografische Personalakte Heinrich Burghart</ref>


Mit dem Stadtratsbeschluss vom 20. Februar 1930 wurde die Stelle eines berufsmäßigen Stadtrats geschaffen, Burghart selbst wurde am 24. Februar 1930 zum berufsmäßigen Stadtrat vom Gremium gewählt. Die Referatsübernahme erfolgte ab dem 1. März 1930, sein Dienstvertrag wurde zum 6. März 1930 abgeschlossen, zunächst mit einer zehnjährigen Dienstdauer bis 1940, wozu es aber nicht mehr kam.
Mit dem Stadtratsbeschluss vom 20. Februar 1930 wurde die Stelle eines berufsmäßigen Stadtrats geschaffen, Burghart selbst wurde am 24. Februar 1930 zum berufsmäßigen Stadtrat vom Gremium gewählt. Die Referatsübernahme erfolgte ab dem 1. März 1930, sein Dienstvertrag wurde zum 6. März 1930 abgeschlossen, zunächst mit einer zehnjährigen Dienstdauer bis 1940, wozu es aber nicht mehr kam.
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