Würzburger Straße 465: Unterschied zwischen den Versionen

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Freistehender, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und Dachgauben, bez. [[1651]]. Teil des [[Ensemble Ortskern Burgfarrnbach|Ensembles Ortskern Burgfarrnbach]].
 
Freistehender, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und Dachgauben, bez. [[1651]]. Teil des [[Ensemble Ortskern Burgfarrnbach|Ensembles Ortskern Burgfarrnbach]].
  
Das wohl älteste erhaltene Burgfarrnbacher Haus ist auf [[Johann Georg Kuchen|J. G. Kuchen]]s Ortsplan von 1734 zusammen mit einem nicht mehr existierenden Nachbaranwesen als Besitz des damaligen gräflichen Kammerdieners Gottfried Denk eingetragen. Es wird auch als „Altes Rentamt” bezeichnet. Die Bausubstanz wurde in späterer Zeit stark erneuert, innen ein Stuckprofil.  
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Das wohl älteste erhaltene Burgfarrnbacher Haus ist auf [[Johann Georg Kuchen|J. G. Kuchen]]s Ortsplan von 1734 zusammen mit einem nicht mehr existierenden Nachbaranwesen als Besitz des damaligen gräflichen Kammerdieners Gottfried Denk eingetragen. Es wird auch als „Altes Rentamt” bezeichnet. Die Bausubstanz wurde in späterer Zeit stark erneuert, innen ein Stuckprofil. So stammt das heutige Haus eigentlich aus dem 18. Jahrhundert. Die Kartusche über dem Eingang zeigt zwar das Jahr 1651, wurde aber möglicherweise aus einem einfachen Vorgängerbau übernommen.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=135}}</ref>
 
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Version vom 8. November 2020, 11:16 Uhr

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Freistehender, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und Dachgauben, bez. 1651. Teil des Ensembles Ortskern Burgfarrnbach.

Das wohl älteste erhaltene Burgfarrnbacher Haus ist auf J. G. Kuchens Ortsplan von 1734 zusammen mit einem nicht mehr existierenden Nachbaranwesen als Besitz des damaligen gräflichen Kammerdieners Gottfried Denk eingetragen. Es wird auch als „Altes Rentamt” bezeichnet. Die Bausubstanz wurde in späterer Zeit stark erneuert, innen ein Stuckprofil. So stammt das heutige Haus eigentlich aus dem 18. Jahrhundert. Die Kartusche über dem Eingang zeigt zwar das Jahr 1651, wurde aber möglicherweise aus einem einfachen Vorgängerbau übernommen.[1]

Einzelnachweise

  1. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 2005, S. 135.

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