Benedikt Döhla: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ausbildung und Beruf ==
== Ausbildung und Beruf ==
Nach dem Abitur am Wolfgang-Borchert-Gymnasium in Langenzenn im Jahr [[2003]] absolvierte Benedikt Döhla ein freiwilliges Soziales Jahr anstelle des Ersatzdienstes an der Dr. Isaak-und-Klara-Hallemann-Schule der [[Lebenshilfe Fürth e.V.|Lebenshilfe]] in [[Dambach]]. Im Anschluss studierte er von [[2004]] bis [[2008]] Lehramt für Hauptschulen mit den Fächern Geschichte, Deutsch, Arbeitslehre und Evangelische Religion an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und schloss mit dem 1. Staatsexamen ab. Von [[2005]]–[[2008]] studierte Döhla das Erweiterungsfach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache, hier legte er im Jahr [[2009]] das 1. Staatsexamen ab.
Nach dem Abitur am Wolfgang-Borchert-Gymnasium in Langenzenn im Jahr [[2003]] absolvierte Benedikt Döhla ein freiwilliges Soziales Jahr anstelle des Ersatzdienstes an der Dr. Isaak-und-Klara-Hallemann-Schule der [[Lebenshilfe Fürth e. V.|Lebenshilfe]] in [[Dambach]]. Im Anschluss studierte er von [[2004]] bis [[2008]] Lehramt für Hauptschulen mit den Fächern Geschichte, Deutsch, Arbeitslehre und Evangelische Religion an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und schloss mit dem 1. Staatsexamen ab. Von [[2005]]–[[2008]] studierte Döhla das Erweiterungsfach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache, hier legte er im Jahr [[2009]] das 1. Staatsexamen ab.
Von [[2009]]–[[2012]] arbeitete Döhla an einer Dissertation im Promotionsfach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die von Prof. Dr. Pommerin-Götze betreut wurde. Am [[20. Dezember]] [[2013]] wurde Döhla mit der Dissertation unter dem Titel „Zur Wirksamkeit vorintegrativer Sprachförderung im Rahmen des Sprachnachweiserfordernisses beim Ehegattennachzug – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Goethe-Institute in der Türkei“ zum Dr. phil promoviert. An der Universität übernimmt Döhla im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache Lehraufträge, u. a. zu den Themen Zweitspracherwerb, Sprachstandsdiagnostik und Migrations- und Integrationspolitik. Mehrere Jahre war er als freier Dozent in Integrationskursen bei verschiedenen Sprachkursträgern in [[Fürth]] und Nürnberg tätig.  
Von [[2009]]–[[2012]] arbeitete Döhla an einer Dissertation im Promotionsfach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die von Prof. Dr. Pommerin-Götze betreut wurde. Am [[20. Dezember]] [[2013]] wurde Döhla mit der Dissertation unter dem Titel „Zur Wirksamkeit vorintegrativer Sprachförderung im Rahmen des Sprachnachweiserfordernisses beim Ehegattennachzug – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Goethe-Institute in der Türkei“ zum Dr. phil promoviert. An der Universität übernimmt Döhla im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache Lehraufträge, u. a. zu den Themen Zweitspracherwerb, Sprachstandsdiagnostik und Migrations- und Integrationspolitik. Mehrere Jahre war er als freier Dozent in Integrationskursen bei verschiedenen Sprachkursträgern in [[Fürth]] und Nürnberg tätig.  
Von [[2012]]–[[2014]] absolvierte Döhla den Vorbereitungsdienst als Lehramtsanwärter an der Robert-Bosch-Mittelschule in Nürnberg/Röthenbach. Seit dem Schuljahr [[2014]]/[[2015]] unterrichtet er an der [[Otto-Seeling-Schule|Otto-Seeling-Mittelschule]] in [[Fürth]].  
Von [[2012]]–[[2014]] absolvierte Döhla den Vorbereitungsdienst als Lehramtsanwärter an der Robert-Bosch-Mittelschule in Nürnberg/Röthenbach. Seit dem Schuljahr [[2014]]/[[2015]] unterrichtet er an der [[Otto-Seeling-Schule|Otto-Seeling-Mittelschule]] in [[Fürth]].  
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