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Fritz Lang wurde 1931 in [[Wikipedia:Reichelsdorf|Reichelsdorf]] geboren. Bereits mit sieben Jahren entdeckte er sein künstlerisches Talent. Nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] verkaufte er als 14jähriger seine ersten Bilder an [[US Army|amerikanische Soldaten]]. [[1945]] begann Lang eine Lehre als Flachdrucker welche er jedoch vorzeitig beendete. Nachdem die (Nürnberger) Rudolf-Diesel-Schule ihren Betrieb wieder aufnahm, studierte Lang dort Gebrauchsgraphik und Malerei. Nach Abschluss seiner Ausbildung folgten mehrere Studienreisen, u. A. in die Türkei und nach Indien. Auf einer dieser Reisen drehte Lang einen Film über den Gegensatz von Indern und Pakistanis welcher große Beachtung fand und bis 1965 von mehreren Fernsehsendern ausgestrahlt wurde. Zwischen 1959 und 1970 arbeitete Lang als Fotograf für die Fernsehzeitschrift [[Wikipedia:Gong (Zeitschrift)|Gong]]. Sein Malstil folgt zeitlebens dem französischen [[Wikipedia:Impressionismus (Malerei)|Impressionismus]], dies verdeutlicht er vor allem in Landschaftsbildern. Eine zeitgenöissische Beschreibung über Lang lautet: ''Die Natur mit all ihren Stimmungen bringt er mit eigenem unverkennbaren Stil und Farben. Meist sehr erdverbunden und ohne überflüssige Nebensächlichkeiten sieht er seine fränkische Heimat. Mit wenigen Strichen, doch immer charakteristisch und in seiner ganz eigenen Art, der er nun seit Jahrzehnten treu geblieben ist. Starke Impulse gingen auch von [[Georg Weidenbacher]], seinem Lehrer, aus, mit dem er noch heute oft mit Farbe und Staffelei unterwegs ist''. Dem künstlerischen Wert von Langs Werk tragen zahlreiche Ankäufe, z. B. der Bay. Staatsgalerie sowie der Städte Fürth und Nürnberg, Rechnung.<ref>''Fürther Portrait: Fritz Lang''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. November 1983</ref> | Fritz Lang wurde 1931 in [[Wikipedia:Reichelsdorf|Reichelsdorf]] geboren. Bereits mit sieben Jahren entdeckte er sein künstlerisches Talent. Nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] verkaufte er als 14jähriger seine ersten Bilder an [[US Army|amerikanische Soldaten]]. [[1945]] begann Lang eine Lehre als Flachdrucker welche er jedoch vorzeitig beendete. Nachdem die (Nürnberger) Rudolf-Diesel-Schule ihren Betrieb wieder aufnahm, studierte Lang dort Gebrauchsgraphik und Malerei. Nach Abschluss seiner Ausbildung folgten mehrere Studienreisen, u. A. in die Türkei und nach Indien. Auf einer dieser Reisen drehte Lang einen Film über den Gegensatz von Indern und Pakistanis welcher große Beachtung fand und bis 1965 von mehreren Fernsehsendern ausgestrahlt wurde. Zwischen 1959 und 1970 arbeitete Lang als Fotograf für die Fernsehzeitschrift [[Wikipedia:Gong (Zeitschrift)|Gong]], anschließend jahrzentelang als freischaffender Garfiker für das Fürther Versandhaus [[Quelle]]. Sein Malstil folgt zeitlebens dem französischen [[Wikipedia:Impressionismus (Malerei)|Impressionismus]], dies verdeutlicht er vor allem in Landschaftsbildern. Eine zeitgenöissische Beschreibung über Lang lautet: ''Die Natur mit all ihren Stimmungen bringt er mit eigenem unverkennbaren Stil und Farben. Meist sehr erdverbunden und ohne überflüssige Nebensächlichkeiten sieht er seine fränkische Heimat. Mit wenigen Strichen, doch immer charakteristisch und in seiner ganz eigenen Art, der er nun seit Jahrzehnten treu geblieben ist. Starke Impulse gingen auch von [[Georg Weidenbacher]], seinem Lehrer, aus, mit dem er noch heute oft mit Farbe und Staffelei unterwegs ist''. Dem künstlerischen Wert von Langs Werk tragen zahlreiche Ankäufe, z. B. der Bay. Staatsgalerie sowie der Städte Fürth und Nürnberg, Rechnung. Weiterhin war Lang über zwei Jahrzehnte Vorstand der [http://www.kuenstlerklause-nuernberg.de/index.html Künstlerklause Nürnberg]].<ref>''Fürther Portrait: Fritz Lang''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. November 1983</ref><ref>Christine König: ''Fritz Langs Franken-Bilder entstehen mitten im Alltagstrubel''. In: Nürnberger Zeitung vom 18. September 2009</ref> | ||
==Veröffentlichungen== | ==Veröffentlichungen== |