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Die Baugruppe Hs.-Nr. 28, 30, 32 – eine der Hauptleistungen des Jugendstils in Fürth – planten die Architekten bereits 1904 - 1906 im Auftrag des Zinnfigurenfabrikanten Wilhelm Heinrich. Die Ausführung erfolgte nach leicht veränderten Tekturplänen erst 1907/08 für das Baugeschäft [[Konrad Eras jr.]], das Bauplatz und -plan erworben hatte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 178</ref> | Die Baugruppe Hs.-Nr. 28, 30, 32 – eine der Hauptleistungen des Jugendstils in Fürth – planten die Architekten bereits 1904 - 1906 im Auftrag des Zinnfigurenfabrikanten Wilhelm Heinrich. Die Ausführung erfolgte nach leicht veränderten Tekturplänen erst 1907/08 für das Baugeschäft [[Konrad Eras jr.]], das Bauplatz und -plan erworben hatte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 178</ref> | ||
==Sonstiges== | |||
In dem Gebäude befand sich die Firma "[[Mülo-Farbband]]" von Otto Müller. Diese stellte Farbbänder für Schreibmaschinen in Bakelit-Dosen her. | In dem Gebäude befand sich die Firma "[[Mülo-Farbband]]" von Otto Müller. Diese stellte Farbbänder für Schreibmaschinen in Bakelit-Dosen her. | ||
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