Lindenstraße 18: Unterschied zwischen den Versionen

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Eingeschossiger, reich gegliederter Putzbau mit Mansardgiebeldach und Walmdachaufsatz, Erkern und Eingangsloggia mit Eisenbalkon an der Ostseite, [[Neubarock]], von [[Fritz Walter]], [[1902]].
Eingeschossiger, reich gegliederter Putzbau mit Mansardgiebeldach und Walmdachaufsatz, Erkern und Eingangsloggia mit Eisenbalkon an der Ostseite, [[Neubarock]], von [[Fritz Walter]], [[1902]].
Das Haus wurde für einen Kurz- und Spielwarenexporteur gebaut. Es ist wie alle anderen Villen im Landhausstil im Viertel ein Putzbau, also nicht aus Sandstein gebaut wie die Stadthäuser. Während Loggien, Fensterteilungen und das Heimatstil-Mansarddach dem Jugendstil zuzuordnen sind, stehen Vorbauten, Ecklisenen und Fensterumrahmungen für den Historismus. Ein Jugenstil-Gittertor befindet sich an der Straße.
==Literatur==
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==Bilder==
==Bilder==
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Version vom 13. Januar 2021, 14:36 Uhr

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Landhaus „Nikolas Bauer“, Lindenstr. 18, Aufnahme um 1907
Leaflet | © OpenStreetMap contributors

Eingeschossiger, reich gegliederter Putzbau mit Mansardgiebeldach und Walmdachaufsatz, Erkern und Eingangsloggia mit Eisenbalkon an der Ostseite, Neubarock, von Fritz Walter, 1902.

Das Haus wurde für einen Kurz- und Spielwarenexporteur gebaut. Es ist wie alle anderen Villen im Landhausstil im Viertel ein Putzbau, also nicht aus Sandstein gebaut wie die Stadthäuser. Während Loggien, Fensterteilungen und das Heimatstil-Mansarddach dem Jugendstil zuzuordnen sind, stehen Vorbauten, Ecklisenen und Fensterumrahmungen für den Historismus. Ein Jugenstil-Gittertor befindet sich an der Straße.

Literatur

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