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Das '''Wasserwerk Knoblauchsland''' befindet sich im [[Knoblauchsland]] bei [[Mannhof]] im Fürther Norden und ist ein Bestandteil der Wasserversorgung der Stadt Fürth.
 
Das '''Wasserwerk Knoblauchsland''' befindet sich im [[Knoblauchsland]] bei [[Mannhof]] im Fürther Norden und ist ein Bestandteil der Wasserversorgung der Stadt Fürth.
   
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==Geschichte==
 
==Geschichte==
 
Noch Jahre nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] übernahmen Brunnen die Wasserversorgung in den Orten im Norden Fürths. Das Wasser wurde mit Eimern in die Häuser getragen. Ab [[1954]] wurde im östlichen Gebiet von Mannhof eine zentrale Wasserversorgungsanlage aufgebaut. Der ganze angrenzende [[Fuchswald]] ist Landschafts- und Wasserschutzgebiet, in ihm befinden sich heute (2021) mehrere Tiefbrunnen. Die privaten Brunnen mussten zumeist wieder zugeschüttet werden, als die Häuser an das Wassernetz angeschlossen wurden und Wasserzähler den Verbrauch messen sollten. [[1957]] ging das Wasserwerk in dem neu gegründeten ''Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchslandes'' auf, an dem neben Orten des Fürther Nordens auch Großgründlach, Neunhof und Boxdorf beteiligt waren. Als sichtbares Wahrzeichen der Stadelner Wasserversorgung wurde zudem am höchsten Punkt [[Stadeln|Stadelns]] in Nähe der Kreuzung [[Orchideenstraße]] / [[Asternstraße]] ein 30 Meter hoher [[Hochbehälter#Wasserturm Stadeln|Wasserturm]] errichtet, der jedoch [[1986]] wieder abgebaut wurde.
 
Noch Jahre nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] übernahmen Brunnen die Wasserversorgung in den Orten im Norden Fürths. Das Wasser wurde mit Eimern in die Häuser getragen. Ab [[1954]] wurde im östlichen Gebiet von Mannhof eine zentrale Wasserversorgungsanlage aufgebaut. Der ganze angrenzende [[Fuchswald]] ist Landschafts- und Wasserschutzgebiet, in ihm befinden sich heute (2021) mehrere Tiefbrunnen. Die privaten Brunnen mussten zumeist wieder zugeschüttet werden, als die Häuser an das Wassernetz angeschlossen wurden und Wasserzähler den Verbrauch messen sollten. [[1957]] ging das Wasserwerk in dem neu gegründeten ''Zweckverband zur Wasserversorgung des Knoblauchslandes'' auf, an dem neben Orten des Fürther Nordens auch Großgründlach, Neunhof und Boxdorf beteiligt waren. Als sichtbares Wahrzeichen der Stadelner Wasserversorgung wurde zudem am höchsten Punkt [[Stadeln|Stadelns]] in Nähe der Kreuzung [[Orchideenstraße]] / [[Asternstraße]] ein 30 Meter hoher [[Hochbehälter#Wasserturm Stadeln|Wasserturm]] errichtet, der jedoch [[1986]] wieder abgebaut wurde.
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