Theaterstraße 48: Unterschied zwischen den Versionen
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, [[Neurenaissance]], von [[Wilhelm Horneber]], [[1886]]/87; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Theaterstraße 50 /52 / 54 / 56 und Marienstraße 41 / 43. | Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, [[Neurenaissance]], von [[Wilhelm Horneber]], [[1886]]/87; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Theaterstraße 50 /52 / 54 / 56 und Marienstraße 41 / 43. | ||
Für kurze Zeit schient hier die Spiegelfabrik Hemmersbach gewesen zu sein, da die Eröffnung unter dieser Adresse im Stadtarchiv 1896 erwähnt wird. Laut der sog. | Für kurze Zeit schient hier die Spiegelfabrik Hemmersbach gewesen zu sein, da die Eröffnung unter dieser Adresse im Stadtarchiv 1896 erwähnt wird. Laut der sog. Käppner-Chronik war das Unternehmen bereits zehn Jahre später in der Flößaustraße 16 angesiedelt. Die Chronik belegt eine fast vollständig Zerstörung der Fabrik durch einen Brand.<ref>Fürth 1901 -1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 21</ref> | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 27. Januar 2021, 08:31 Uhr
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1886
- Baustil
- Neurenaissance
- Architekt
- Wilhelm Horneber
- Geokoordinate
- 49° 28' 26.00" N, 10° 58' 59.91" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1886/87; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Theaterstraße 50 /52 / 54 / 56 und Marienstraße 41 / 43.
Für kurze Zeit schient hier die Spiegelfabrik Hemmersbach gewesen zu sein, da die Eröffnung unter dieser Adresse im Stadtarchiv 1896 erwähnt wird. Laut der sog. Käppner-Chronik war das Unternehmen bereits zehn Jahre später in der Flößaustraße 16 angesiedelt. Die Chronik belegt eine fast vollständig Zerstörung der Fabrik durch einen Brand.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fürth 1901 -1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 21