Heinrich Graber: Unterschied zwischen den Versionen
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* Norishalle (Nürnberg, Marientorgraben 8), erbaut 1965/67 als Museums-, Ausstellungs- und Verwaltungsbau für die Landesgewerbeanstalt, nach Umbau heute Sitz des Stadtarchivs Nürnberg, unter Denkmalschutz | * Norishalle (Nürnberg, Marientorgraben 8), erbaut 1965/67 als Museums-, Ausstellungs- und Verwaltungsbau für die Landesgewerbeanstalt, nach Umbau heute Sitz des Stadtarchivs Nürnberg, unter Denkmalschutz | ||
Mehr zur Norishalle bei [http://baukunst-nuernberg.de/epoche.php?epoche=Nachkriegszeit&objekt=Weiteres_Nachkriegszeit baukunst-nuernberg.de] | |||
* Umbau eines Wohnhauses in Fürth Stadeln, dass wegen seiner ungewöhnlichen Form den Spitznamen "Staren-Kobel" erhielt | * Umbau eines Wohnhauses in Fürth Stadeln, dass wegen seiner ungewöhnlichen Form den Spitznamen "Staren-Kobel" erhielt | ||
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Version vom 21. September 2012, 22:35 Uhr
Heinrich Graber (* 1926 in Fürth, † November 2001) war ein Fürther Architekt und Maler. Sohn des Fürther Rezitators Friedrich Graber
Studium am Ohm-Polytechnikum Nürnberg, Akademie für angewandte Technik, dort Abschluß als Dipl.-Ing. (FH). War seit 1963 freischaffend tätig.
Bauten
- Kirche St. Rupert (Nürnberg, Kettelersiedlung, Leerstetter Straße 2) erbaut 1953/54 zusammen mit Robert Vogler, unter Denkmalschutz
- Jugendhaus Lindenhain (Fürth, Pegnitzstraße 8), erbaut 1958 (heute Kapellenstraße 47)
- Norishalle (Nürnberg, Marientorgraben 8), erbaut 1965/67 als Museums-, Ausstellungs- und Verwaltungsbau für die Landesgewerbeanstalt, nach Umbau heute Sitz des Stadtarchivs Nürnberg, unter Denkmalschutz
Mehr zur Norishalle bei baukunst-nuernberg.de
- Umbau eines Wohnhauses in Fürth Stadeln, dass wegen seiner ungewöhnlichen Form den Spitznamen "Staren-Kobel" erhielt