* 1784 am [[16. Januar]] der Parnos Jacob Beßels das Vordergebäude (Königstraße 59) für 3810 fl. <ref>Robert Giersch, Dr. Andreas Schlunk: „Archivalienforschung zur Geschichte des sogenannten Gabrielhofes mit der Gabrielsynagoge, Königstraße 57, 90762 Fürth“, 1994, S. 34</ref>; in jener Zeit scheinen die oberen Stockwerke des Hauses in einer Hand und das Erdgeschoß in anderer Hand eigentümlich gewesen zu sein <ref>Gottlieb Wunschel zitiert dazu Grundakt 240 in: "Alt-Fürth", 1940 - zu "Königstraße 59".</ref>. Diese Aufteilung – kenntlich in den Hausnummern 240 a und 240 b ab [[1792]] ist heute noch in der Fassade durch die Schieferverkleidung ersichtlich. Im 2. Stock des Vorderhauses ragt ein Zimmer mit Fenster aus Königstraße 59 in das Mittelhaus. | * 1784 am [[16. Januar]] der Parnos Jacob Beßels das Vordergebäude (Königstraße 59) für 3810 fl. <ref>Robert Giersch, Dr. Andreas Schlunk: „Archivalienforschung zur Geschichte des sogenannten Gabrielhofes mit der Gabrielsynagoge, Königstraße 57, 90762 Fürth“, 1994, S. 34</ref>; in jener Zeit scheinen die oberen Stockwerke des Hauses in einer Hand und das Erdgeschoß in anderer Hand eigentümlich gewesen zu sein <ref>Gottlieb Wunschel zitiert dazu Grundakt 240 in: "Alt-Fürth", 1940 - zu "Königstraße 59".</ref>. Diese Aufteilung – kenntlich in den Hausnummern 240 a und 240 b ab [[1792]] ist heute noch in der Fassade durch die Schieferverkleidung ersichtlich. Im 2. Stock des Vorderhauses ragt ein Zimmer mit Fenster aus Königstraße 59 in das Mittelhaus. |