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Nach der Schulzeit wurde Heiber während des [[2. Weltkrieg]]es zum Kriegsdienst eingezogen. Nach der Freilassung aus der Gefangenschaft begann Heiber [[1946]] eine handwerkliche Ausbildung zum Steinmetz und Tischler. Im Anschluss studierte er von [[1948]] bis [[1952]] an der Akadmie der Bildenden Künste in München bei Prof. Joseph Wackerle und Anton Hiller. | Nach der Schulzeit wurde Heiber während des [[2. Weltkrieg]]es zum Kriegsdienst eingezogen. Nach der Freilassung aus der Gefangenschaft begann Heiber [[1946]] eine handwerkliche Ausbildung zum Steinmetz und Tischler. Im Anschluss studierte er von [[1948]] bis [[1952]] an der Akadmie der Bildenden Künste in München bei Prof. Joseph Wackerle und Anton Hiller. | ||
Nach dem Abschluss des Studiums siedelte Heiber nach Nürnberg um und schuf eine Vielzahl von Werken, meist sakrale Skulpturen. Zu seinen Werken zählen u. a. | Nach dem Abschluss des Studiums siedelte Heiber nach Nürnberg-Schnepfenreuth um und schuf eine Vielzahl von Werken, meist sakrale Skulpturen. Zu seinen Werken zählen u. a. | ||
* das sog. "Heiber-Portal" in der St. Sebaldus-Kirche Nbg., | * das sog. "Heiber-Portal" in der St. Sebaldus-Kirche Nbg., | ||
* der "Jesus, der Annehmende" am Heilig-Geist-Spital Nbg., | * der "Jesus, der Annehmende" am Heilig-Geist-Spital Nbg., |
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