Treppenanlage Robert-Koch-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gebäude
|Gebäude=Treppenanlage Robert-Koch-Straße
|Straße=Robert-Koch-Straße
|Straße2=Damaschkestraße
|Objekt=Treppenanlage
|Areal=Eigenes Heim
|Baujahr=2008
|Bauherr=Stadt Fürth
|Gebäude besteht=Ja
|Denkmalstatus besteht=Nein
|Abbruchjahr=2008
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Die '''Treppenanlagen Robert-Koch-Straße''' verbindet das Eigene Heim über die [[Damaschkestraße]] mit der [[Robert-Koch-Straße]]. Die Treppenanlage liegt genau unterhalb des sog. [[Hexenhäusla]]. Die Treppenanlage wurde bereits Anfang des 1900 Jahrhunderts mit Bau der Genossenschaftswohnungen im [[Eigenes Heim|Eigenen Heim]] gebaut, war aber in den 1990er Jahren in einem maroden Zustand, so dass eine dauerhafte Schließung und Entfernung der Treppenanlage geplant war.  
Die '''Treppenanlagen Robert-Koch-Straße''' verbindet das Eigene Heim über die [[Damaschkestraße]] mit der [[Robert-Koch-Straße]]. Die Treppenanlage liegt genau unterhalb des sog. [[Hexenhäusla]]. Die Treppenanlage wurde bereits Anfang des 1900 Jahrhunderts mit Bau der Genossenschaftswohnungen im [[Eigenes Heim|Eigenen Heim]] gebaut, war aber in den 1990er Jahren in einem maroden Zustand, so dass eine dauerhafte Schließung und Entfernung der Treppenanlage geplant war.  



Version vom 5. März 2021, 19:59 Uhr

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Die Treppenanlagen Robert-Koch-Straße verbindet das Eigene Heim über die Damaschkestraße mit der Robert-Koch-Straße. Die Treppenanlage liegt genau unterhalb des sog. Hexenhäusla. Die Treppenanlage wurde bereits Anfang des 1900 Jahrhunderts mit Bau der Genossenschaftswohnungen im Eigenen Heim gebaut, war aber in den 1990er Jahren in einem maroden Zustand, so dass eine dauerhafte Schließung und Entfernung der Treppenanlage geplant war.

Nach Bürgerprotesten setzte sich u.a. der amtierende Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung im Kommunalwahlkampf 2008 für den Erhalt der Treppenanlage ein. Im April 2008 begannen die komplette Sanierung und Neubau der Treppenanlage - die nun wieder beide Stadtteile auf kurzem Weg miteinander verbindet.

Zeitzeugenberichte

Während des 2. Weltkrieges wurde die damalige Treppenanlage von der Bevölkerung im Eigenen Heim genutzt um auf schnellen Weg zum Luftschutzkeller Grüner Bräu zu gelangen. Da die Treppe zum Teil schon so ausgetreten war, bzw. die Menschen in der Eile nachts den Weg schlecht sahen, setzen sich einige der Flüchtenden auf Ihren Koffer und rutschen die Treppe runter.

Siehe auch