Luisenunterführung: Unterschied zwischen den Versionen
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== Beschreibung des Baudenkmals == | == Beschreibung des Baudenkmals == |
Version vom 10. März 2021, 23:14 Uhr
Eingangspavillon in der Karolinenstraße, gegenüber Benditstraße |
- Objekt
- Südlicher Kopfbau des Luisentunnels
- Geokoordinate
- 49° 28' 5.42" N, 10° 59' 43.12" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Die Luisenunterführung verbindet die Südstadt (von der Karolinenstraße, gegenüber der Benditstraße) unter den Bahngleisen hindurch mit der Oststadt (Gebhardtstraße, gegenüber der Luisenstraße). Erste Planungen schon seit 1888, Eröffnung schließlich am 17. April 1913. Auf der Südseite ist der Kopfbau des Eingangspavillons erhalten; auf der Nordseite in der Gebhardtstraße wurde der Kopfbau abgebrochen und der sog. Luisentunnel im Zuge des U-Bahnbaus unter der Gebhardtstraße hindurch verlängert, wodurch sich der Knick am Ende ergibt.
Beschreibung des Baudenkmals
Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet.
Literatur
- Südlicher Kopfbau des Luisentunnels, Karolinenstraße, in: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, München, 1994, S. 194
Siehe auch
»Zeitverschiebung«
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
- Foto alt: Luisentunnel im Bau
- Foto neu: Aufnahme von 2018 (Foto und Anpassung: Kamran Salimi)
Bilder
Luisenunterführung, Blick von Süden in den Tunnel.
Eingangspavillon in der Karolinenstraße, gegenüber Benditstraße