Löb Rappaport: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1733]] wurde er dann Rabbiner in Rothenberg mit Sitz in [[wikipedia:Schnaittach|Schnaittach]]
* [[1733]] wurde er dann Rabbiner in Rothenberg mit Sitz in [[wikipedia:Schnaittach|Schnaittach]]
* [[1742]] wurde er zum Landesrabbiner des Fürststifts Würzburg mit Sitz in [[wikipedia:Heidingsfeld|Heidingsfeld]] berufen und am [[10. August]] [[1742]] durch Fürstbischof Friedrich Karl bestätigt <ref>siehe ''Löb Rappaport'' in: ''BHR Biographisches Portal der Rabbiner'' [http://www.steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/bhr?id=1450&suchename=Rappaport - online]</ref>.
* [[1742]] wurde er zum Landesrabbiner des Fürststifts Würzburg mit Sitz in [[wikipedia:Heidingsfeld|Heidingsfeld]] berufen und am [[10. August]] [[1742]] durch Fürstbischof Friedrich Karl bestätigt <ref>siehe ''Löb Rappaport'' in: ''BHR Biographisches Portal der Rabbiner'' [http://www.steinheim-institut.de:50580/cgi-bin/bhr?id=1450&suchename=Rappaport - online]</ref>.
* [[1763]] redigierte er das Heidingsfelder Gebetbuch nach den liturgischen Ortsbräuchen mit dem Arnsteiner Regress <ref>in dem Regress wurde den Rabbinern lediglich eine Ceremonialgerichtsbarkeit bis 20 Reichstaler und das Ehe- und Testamentsrecht zugesprochen. Siehe  Andreas Gotzmann: Jüdische Autonomie in der frühen Neuzeit, 2008, Seite 72, Anm. 2 [https://books.google.de/books?id=3iYY5IFmQu4C&pg=PA72&lpg=PA72&dq=Arnsteiner+Regre%C3%9F+1772&source=bl&ots=Uqy8o4yGIi&sig=ACfU3U0CCSpCx5MGRBucFXCsDvWZoHzaow&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjVmLWThrDvAhWF2-AKHTVFBOgQ6AEwA3oECAQQAw#v=onepage&q=Arnsteiner%20Regre%C3%9F%201772&f=false - online]</ref>  
* [[1763]] redigierte er das Heidingsfelder Gebetbuch nach den liturgischen Ortsbräuchen. Mit dem Arnsteiner Regress <ref>in dem Regress wurde den Rabbinern lediglich eine Ceremonialgerichtsbarkeit bis 20 Reichstaler und das Ehe- und Testamentsrecht zugesprochen. Siehe  Andreas Gotzmann: Jüdische Autonomie in der frühen Neuzeit, 2008, Seite 72, Anm. 2 [https://books.google.de/books?id=3iYY5IFmQu4C&pg=PA72&lpg=PA72&dq=Arnsteiner+Regre%C3%9F+1772&source=bl&ots=Uqy8o4yGIi&sig=ACfU3U0CCSpCx5MGRBucFXCsDvWZoHzaow&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjVmLWThrDvAhWF2-AKHTVFBOgQ6AEwA3oECAQQAw#v=onepage&q=Arnsteiner%20Regre%C3%9F%201772&f=false - online]</ref> vom 27. Jan. 1772 wurde er auch von den Juden der unterfränkischen Ritterschaft als Rabbiner anerkannt.  
vom 27. Jan. 1772 wurde er auch von den Juden der unterfränkischen Ritterschaft als Rabbiner anerkannt.  


Seine zweite Frau Esther Gumpel (gest. [[15. März]] [[1768]]) war eine Tochter des angesehenen Marx Lion Emrich aus Wien und Witwe des Frankfurters Jakob Speier.
Seine zweite Frau Esther Gumpel (gest. [[15. März]] [[1768]]) war eine Tochter des angesehenen Marx Lion Emrich aus Wien und Witwe des Frankfurters Jakob Speier.
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