Ernst Christian Kehr: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
Ernst Kehr kam als Sohn des Schmiedemeisters Christian Kehr und seiner Ehefrau Magdalena, geb. Müller im nahe zur bayerischen Grenze gelegenen Mendhausen zur Welt.
 
Er absolvierte seinen Militärdienst vom 14. Okt. 1898 bis zum 28. Sept. 1900 beim 1. großherzoglich hessischen Feldartillerie-Regiment Nr. 25 in Darmstadt, dort wurde er am 1. Okt. 1999 zum Gefreiten befördert.
 
Bald darauf, um 1902, kam er mit seiner ebenfalls aus Mendhausen stammenden Frau Babette, geborene Eckstein nach Fürth und eröffnete ein eigenes Friseurgeschäft, anfangs in der [[Blumenstraße 2]].<ref>Adressbuch von 1903</ref> Um 1904/05 zog er mit seinem Geschäft in das Eckhaus Blumenstraße 11, der Ladeneingang befand sich in der Hirschenstraße.<ref>Adressbuch von 1905</ref> Zu dieser Zeit, am 9. August 1904, bekam das Ehepaar die Tochter Frieda Sofie.<ref>Kirchenbuch St. Michael, Taufregister 1903–1904, S. 222</ref>
 
Kurz nach der  Mobilmachung, am 7. August 1914, wurde er zur Etappen-Munitionskolonne Nr. 5 einberufen.<ref name="Kriegsstammrollen"/>
 
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== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 31. März 2021, 19:01 Uhr

Ernst Christian Kehr (geb. 12. April 1878 in Mendhausen/Hzm. Sachsen-Meiningen[1]; gest. ) war Friseur. Er hatte sein Ladengeschäft in den Anfängen des 20. Jahrhunderts in der Blumenstraße 11.

Leben

Ernst Kehr kam als Sohn des Schmiedemeisters Christian Kehr und seiner Ehefrau Magdalena, geb. Müller im nahe zur bayerischen Grenze gelegenen Mendhausen zur Welt.

Er absolvierte seinen Militärdienst vom 14. Okt. 1898 bis zum 28. Sept. 1900 beim 1. großherzoglich hessischen Feldartillerie-Regiment Nr. 25 in Darmstadt, dort wurde er am 1. Okt. 1999 zum Gefreiten befördert.

Bald darauf, um 1902, kam er mit seiner ebenfalls aus Mendhausen stammenden Frau Babette, geborene Eckstein nach Fürth und eröffnete ein eigenes Friseurgeschäft, anfangs in der Blumenstraße 2.[2] Um 1904/05 zog er mit seinem Geschäft in das Eckhaus Blumenstraße 11, der Ladeneingang befand sich in der Hirschenstraße.[3] Zu dieser Zeit, am 9. August 1904, bekam das Ehepaar die Tochter Frieda Sofie.[4]

Kurz nach der Mobilmachung, am 7. August 1914, wurde er zur Etappen-Munitionskolonne Nr. 5 einberufen.[1]

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Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 13953, 4; 15309; 15645, 1
  2. Adressbuch von 1903
  3. Adressbuch von 1905
  4. Kirchenbuch St. Michael, Taufregister 1903–1904, S. 222

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