Fritz Fronmüller: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Fritz Ludwig Heinrich Fronmüller''' (* [[27. Mai]] [[1906]] in Lindau, † [[21. August]] [[1992]]), war Architekt und Regierungsbaumeister in [[Fürth]]. | '''Fritz Ludwig Heinrich Fronmüller''' (* [[Geburtstag::27. Mai]] [[Geburtsjahr::1906]] in [[Geburtsort::Lindau]], † [[Todestag::21. August]] [[Todesjahr::1992]]), war [[Beruf::Architekt]] und [[Beruf::Regierungsbaumeister]] in [[Fürth]]. | ||
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Er war eines von drei Kindern des Pfarrers [[Paul Fronmüller]]. | Er war eines von drei Kindern des Pfarrers [[Vater::Paul Fronmüller]]. | ||
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==Werke als Architekt== | ==Werke als Architekt== |
Version vom 2. Oktober 2012, 22:26 Uhr
Fritz Ludwig Heinrich Fronmüller (* 27. Mai 1906 in Lindau, † 21. August 1992), war Architekt und Regierungsbaumeister in Fürth.
Lebenslauf
Er war eines von drei Kindern des Pfarrers Paul Fronmüller.
1959 heiratete er die Apothekerin Marianne Sohm (* 3. Januar 1921, † 24. März 2001). Die Ehe war kinderlos.
Werke als Architekt
Fritz Fronmüller plante in Fürth unter anderen folgende Bauten:
- HJ-Heim (1936 - 1938) Herboldshofer Straße (nicht erhalten; im Krieg Belegung durch Sanitätskolonne, nach 1945 als Flüchtlingsunterkunft)
- Siedlung "Eigenes Heim" (1934 - 1939)
- Kirche St.Martin (1950)
- Christuskirche in Stadeln (1958)
- Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche (1960)
- ...
Regierungsbaumeister
Als Regierungsbaumeister leitete er in den Nachkriegsjahren unter anderem einen grossen Wohnkomplex in Fürth, der innerhalb vier Monaten fertiggestellt wurde.
Literatur
- Weihsmann, Helmut: Bauen unterm Hakenkreuz, Wien, 1998, zu F. Fronmüller: S. 447 und S. 450 f.