Wasserhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter den Einsendungen wurde der bekannte Nürnberger Künstler und Hochschullehrer [[Wikipedia:Michael Mundig|Michael Munding]] ausgewählt. Sein Vorschlag sah ein knapp 15 x 15 m breites und ca. 12 m hohes Gebäude vor, das von Wasserteppichen umspült werden sollte. Im Winter sollten die Fenster am Gebäude mit Eisvorhängen bedeckt sein, und im Inneren sollte unter Umständen ein kleines Cafe entstehen.  
Unter den Einsendungen wurde der bekannte Nürnberger Künstler und Hochschullehrer [[Wikipedia:Michael Mundig|Michael Munding]] ausgewählt. Sein Vorschlag sah ein knapp 15 x 15 m breites und ca. 12 m hohes Gebäude vor, das von Wasserteppichen umspült werden sollte. Im Winter sollten die Fenster am Gebäude mit Eisvorhängen bedeckt sein, und im Inneren sollte unter Umständen ein kleines Cafe entstehen.  
Die Jury bewerte zusammmenfassend: "Insgesamt stellt dieser Entwurf im Falle seiner Realisierung eine weit über die Grenzen der Region hinausgehende Atttraktion dar. Die Anerkennung des 1. Preises resultiert vorrangig aus der Einmaligkeit der Idee."
[[Datei:Brunnenentwurf Schienen 1991.jpg|miniatur|rechts|Der 2. Preis für den Brunnenwettbewerb - nicht realisiert]]
[[Datei:Brunnenentwurf Schienen 1991.jpg|miniatur|rechts|Der 2. Preis für den Brunnenwettbewerb - nicht realisiert]]
Aufgrund von vermeintlichen technischen Schwierigkeiten, aber auch Aufgrund ästhetischer Bedenken wurde der Wettbewerb nicht realisiert. Die Stadt entschied sich nun für den 2. Preis - aber auch hier kamen Bedenken hinsichtlich der Ästhetik. In vielen Fällen wurden aber auch Sicherheitsbedenken laut, da der 2. platzierte Vorschlag eine Ansammlung senkrechter Bahnstrecken und Ringe beinhaltete. Die Stadt sah darin die Gefahr, dass die Passanten den neuen Brunnen als Kletteranlage missbrauchen könnten.  
Aufgrund von vermeintlichen technischen Schwierigkeiten, aber auch Aufgrund ästhetischer Bedenken wurde der Wettbewerb nicht realisiert. Die Stadt entschied sich nun für den 2. Preis - aber auch hier kamen Bedenken hinsichtlich der Ästhetik. In vielen Fällen wurden aber auch Sicherheitsbedenken laut, da der 2. platzierte Vorschlag eine Ansammlung senkrechter Bahnstrecken und Ringe beinhaltete. Die Stadt sah darin die Gefahr, dass die Passanten den neuen Brunnen als Kletteranlage missbrauchen könnten.  
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