Am [[27. August]] [[1898]] schied Wallerstein aus dem ''österreichischen Staatsverband'' aus und erhielt das Bürgerrecht in Fürth. Am [[1. August]] [[1893]] heiratete er Pauline Baiersdorfer, mit der er zwei Kinder – Anton und Elsa – hatte. Anton stieg in das Uhren-, Gold- und Silberwarengeschäft [[1923]] ein.<ref>Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 355</ref> Nach dem Progrom [[1938]] wurde der Laden durch den NS-Parteigenossen Otto Dörrer (Theaterstraße 1) mittels Arisierung übernommen. | Am [[27. August]] [[1898]] schied Wallerstein aus dem ''österreichischen Staatsverband'' aus und erhielt das Bürgerrecht in Fürth. Am [[1. August]] [[1893]] heiratete er Pauline Baiersdorfer, mit der er zwei Kinder – Anton und Elsa – hatte. Anton stieg in das Uhren-, Gold- und Silberwarengeschäft [[1923]] ein.<ref>Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 355</ref> Nach dem Progrom [[1938]] wurde der Laden durch den NS-Parteigenossen Otto Dörrer (Theaterstraße 1) mittels Arisierung übernommen. |