Blumenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1893]] kaufte [[Ludwig Wallerstein]] mit seiner zweiten Frau Rosalie, geb. Hirschhorn das Haus Blumenstraße 17 (Wohnhaus mit Wasch- und Hofhaus, Würzgärtchen und Hof). 1897 bauten sie ein neues Lagerhaus und verkauften das Gebäude im Jahr 1906 <ref>Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 342</ref>. Bis 1912 betrieb [[Ludwig Wallerstein]] ein ''gemischtes Agenturgeschäft'' - wahrscheinlich aber nicht an dieser Stelle. | |||
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Version vom 8. April 2021, 12:29 Uhr
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1853
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Johann Gran
- Geokoordinate
- 49° 28' 30.71" N, 10° 59' 12.53" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade Sohlbankgesimsen, Konsoltraufgesims und breitem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von Johann Gran, 1853.
1893 kaufte Ludwig Wallerstein mit seiner zweiten Frau Rosalie, geb. Hirschhorn das Haus Blumenstraße 17 (Wohnhaus mit Wasch- und Hofhaus, Würzgärtchen und Hof). 1897 bauten sie ein neues Lagerhaus und verkauften das Gebäude im Jahr 1906 [1]. Bis 1912 betrieb Ludwig Wallerstein ein gemischtes Agenturgeschäft - wahrscheinlich aber nicht an dieser Stelle.
Vor dem 2. Weltkrieg war im Gebäude die Kanzlei Dr. Leo Stahl.
Einzelnachweise
- ↑ Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 342
Bilder
Der Brillenfabrikant Jakob Hahn bezieht sein neues Haus, Januar 1854