Königstraße 123: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1817 kaufte Martin Reuter, Magistratsrat, den Bauplatz und erstellte 1818 das zweistöckige Haupthaus und Hintergebäude | |||
* 1841 Lorenz Albert Billing, Partikular | |||
* 1859 Lämmlein Arnstein, Institutslehrer | |||
* 1872 Pauline Arnstein, Witwe | |||
* 1900 Louis Cohn, Fabrikbesitzer | |||
== Alte Adressen == | |||
* ab 1818: Hs.-Nr. 540 a | |||
* 1827: "Königsstraße" 273, II. Stadtbezirk | |||
* 1860: "Königsstraße" 105 | |||
* 1890: Königstraße 123 | |||
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Version vom 1. Mai 2021, 10:30 Uhr
Blick in die Königstraße, hier Königstraße 121, 123 und 125 (um 1980) |
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1818
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Johann Schmid
- Geokoordinate
- 49° 28' 28.45" N, 10° 59' 32.70" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, drei flachen Risaliten und Gurtgesims in der Rücklage, klassizistisch, von Johann Schmid, 1818; mit Königstraße 115, 117, 119, 121 und 125 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.
Hauseigentümer [1]
- 1817 kaufte Martin Reuter, Magistratsrat, den Bauplatz und erstellte 1818 das zweistöckige Haupthaus und Hintergebäude
- 1841 Lorenz Albert Billing, Partikular
- 1859 Lämmlein Arnstein, Institutslehrer
- 1872 Pauline Arnstein, Witwe
- 1900 Louis Cohn, Fabrikbesitzer
Alte Adressen
- ab 1818: Hs.-Nr. 540 a
- 1827: "Königsstraße" 273, II. Stadtbezirk
- 1860: "Königsstraße" 105
- 1890: Königstraße 123
Bilder
Blick in die Königstraße, hier Königstraße 121, 123 und 125 (um 1980)
- ↑ alle Angaben nach Gottlieb Wunschel: Die Fürther Häuserchronik - Alt Fürth, 1940 zu Königstraße 123