Parallel dazu gab es in Fürth eine weitere Privatschule mit überwiegend jüdischen Mädchen: die Heberlein´sche Töchterschule, gegründet von [[Friedrich Heberlein]]. Wilhelm Merz, der Leiter dieser Schule hatte vergeblich probiert seine Schule aufgrund des defizitären Betriebes in kommunale Hand zu überführen <ref>ebenda</ref>. So kam es dann unter den Direktoren Metz (von der Heberlein´schen Töchterschule) und Heerwagen (vom Arnstein’schen Institut) am [[13. November]] [[1883]] zu einer Fusion der beiden Privatinstitute. Als Metz zum Direktor einer Leipziger Schule berufen wurde, war August Heerwagen alleiniger Direktor des fusionierten Institutes. | Parallel dazu gab es in Fürth eine weitere Privatschule mit überwiegend jüdischen Mädchen: die Heberlein´sche Töchterschule, gegründet von [[Friedrich Heberlein]]. Wilhelm Merz, der Leiter dieser Schule hatte vergeblich probiert seine Schule aufgrund des defizitären Betriebes in kommunale Hand zu überführen <ref>ebenda</ref>. So kam es dann unter den Direktoren Metz (von der Heberlein´schen Töchterschule) und Heerwagen (vom Arnstein’schen Institut) am [[13. November]] [[1883]] zu einer Fusion der beiden Privatinstitute. Als Metz zum Direktor einer Leipziger Schule berufen wurde, war August Heerwagen alleiniger Direktor des fusionierten Institutes. |