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|Teil des Ensembles=Altstadt | |Teil des Ensembles=Altstadt | ||
|Baujahr=1798 | |Baujahr=1798 | ||
|Architekt=Johann Nikolaus Wunderlich; Georg Eckart | |Architekt=Johann Nikolaus Wunderlich; Georg Eckart (Maurermeister) | ||
|Gebäude besteht=Ja | |Gebäude besteht=Ja | ||
|Denkmalstatus besteht=Ja | |Denkmalstatus besteht=Ja | ||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
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}} | }} | ||
Dreiseitig freistehender, dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinmauerwerk und verputztem Fachwerkobergeschoss, von [[Georg Eckart]] und [[Johann Nikolaus Wunderlich]], [[1798]], Erweiterung nach Nordwest von [[Johann Wunderlich]], 1806, Aufstockung später; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | Dreiseitig freistehender, dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinmauerwerk und verputztem Fachwerkobergeschoss, von [[Georg Eckart (Maurermeister)|Georg Eckart]] und [[Johann Nikolaus Wunderlich]], [[1798]], Erweiterung nach Nordwest von [[Johann Wunderlich]], 1806, Aufstockung später; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Das Haus, in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Woll- und Kurzwarenhandel betrieben wurde, war [[1864]] das Geburtshaus des Stadtchronisten [[Paul Rieß]]. [[1912]] wurde es an den an den Kartonagefabrikanten Pemsel verkauft.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref> | Kaufmann Johann Georg Bock ließ "gegenüber seinem Hause" dieses Gebäude an der Straßengabelung in Quadern mit "Französischem Dach" (Walmdach) erbauen, das er 1802 an den Konditor Philipp Jakob Wiegand veräußerte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 128</ref> Das Haus, in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Woll- und Kurzwarenhandel betrieben wurde, war [[1864]] das Geburtshaus des Stadtchronisten [[Paul Rieß]]. [[1912]] wurde es an den an den Kartonagefabrikanten Pemsel verkauft.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref> | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |