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Die '''Rednitzstraße''' war neben der [[Bergstraße]] eine der Hauptstraßen des [[Gänsberg|Gänsbergviertels]]. Sie verlief von der unteren [[Königstraße]] in einem langen Bogen bergauf hin zum [[Löwenplatz]]. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das gesamte Areal in der [[Altstadt]] aufgeschüttet und die ursprünglichen Strukturen aufgelöst. Weil der Schinder / Fallmeister in der Rednitzstraße 28 wohnte war in manchen Zeiten auch der Name ''Schindergasse'' für die Rednitzstraße üblich <ref>Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940, zu Rednitzstraße allgemein und auch [[Karte 1822]]</ref>.
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Die '''Rednitzstraße''' war neben der [[Bergstraße]] eine der Hauptstraßen des [[Gänsberg|Gänsbergviertels]].  
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==Beschreibung==
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Die Rednitzstraße verlief von der unteren [[Königstraße]] in einem langen Bogen bergauf hin zum [[Löwenplatz]]. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das gesamte Areal in der [[Altstadt]] aufgeschüttet und die ursprünglichen Strukturen aufgelöst. Weil der Schinder / Fallmeister in der Rednitzstraße 28 wohnte war in manchen Zeiten auch der Name ''Schindergasse'' für die Rednitzstraße üblich <ref>Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940, zu Rednitzstraße allgemein und auch [[Karte 1822]]</ref>.
    
In der Rednitzstraße befand sich unter anderem die [[Brauerei Seyboth]], ein Feuerwehrlöschgerätemagazin und einige Wirtschaften. Der untere Abschnitt wurde bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts "Schwarzes Meer" genannt.<ref>Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis, 1821, S. 1034</ref>
 
In der Rednitzstraße befand sich unter anderem die [[Brauerei Seyboth]], ein Feuerwehrlöschgerätemagazin und einige Wirtschaften. Der untere Abschnitt wurde bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts "Schwarzes Meer" genannt.<ref>Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis, 1821, S. 1034</ref>
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