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(biograf. Daten 2. Ehefrau mit Einzelnachw. erg.) |
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|Geburtsdatum=1752/05/26 | |Geburtsdatum=1752/05/26 | ||
|Geburtsort=Fürth | |Geburtsort=Fürth | ||
|Todesdatum=1833 | |Todesdatum=1833/06/24 | ||
|Todesort=Fürth | |||
|Beruf=Mühlenbesitzer; Müller | |Beruf=Mühlenbesitzer; Müller | ||
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|Verwandtschaftsgrad=2. Ehefrau | |Verwandtschaftsgrad=2. Ehefrau | ||
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'''Johann Michael Eckart''' (geb. [[26. Mai]] [[1752]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 201</ref>, gest. [[1833]]) war der Besitzer der [[Untere Mühle|unteren Mühle]] (spätere [[Foerstermühle]]) gegen Ende des 18. Jahrhunderts. | '''Johann Michael Eckart''' (geb. [[26. Mai]] [[1752]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 201</ref>, gest. [[24. Juni]] [[1833]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg.">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1831–1835, S. 302</ref>) war der Besitzer der [[Untere Mühle|unteren Mühle]] (spätere [[Foerstermühle]]) gegen Ende des 18. Jahrhunderts. | ||
Am 22. Juni [[1778]] wurden er und die Wirtstochter Anna Margareta Sudermann im [[Brandenburger Haus]] (wo heute das Rathaus steht) getraut. Sie stifteten eine Hochzeitsscheibe/Schießscheibe. | Am 22. Juni [[1778]] wurden er und die Wirtstochter Anna Margareta Sudermann im [[Brandenburger Haus]] (wo heute das Rathaus steht) getraut. Sie stifteten eine Hochzeitsscheibe/Schießscheibe. | ||
Seine zweite Ehefrau, Anna Maria, geborene Haufe (geb. 21. September 1759 in Nürnberg<ref>Kirchenbücher St. Lorenz Nürnberg, Taufen 1759–1770, S. 38</ref>), starb am 1. März 1798 38-jährig ''„am hektischen Fieber, welches sich nach einer Entzündungs Colic während des Kindbettes gebildet hat”''.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1790–1805, S. 421</ref><ref>"Fürther Anzeiger" vom 13. März 1798</ref> | Seine zweite Ehefrau, Anna Maria, geborene Haufe (geb. 21. September 1759 in Nürnberg<ref>Kirchenbücher St. Lorenz Nürnberg, Taufen 1759–1770, S. 38</ref>), starb am 1. März 1798 38-jährig ''„am hektischen Fieber, welches sich nach einer Entzündungs Colic während des Kindbettes gebildet hat”''.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1790–1805, S. 421</ref><ref>"Fürther Anzeiger" vom 13. März 1798</ref> | ||
Johann Michael Eckart starb im Alter von 81 Jahren im Hause seines Sohnes, dem Spezereihändler Daniel Abraham Eckart, Löwenplatz Nr. 67, I. Bezirk.<ref name="KB-Bsttg."/> | |||
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