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|Akten-Nr=D-5-63-000-1660 | |Akten-Nr=D-5-63-000-1660 | ||
|Baujahr=1952 | |Baujahr=1952 | ||
|Architekt= | |Architekt=Siegfried Schalow; Hans Aigner | ||
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Viergeschossiger Putzbau mit Walmdach und Attikageschoss mit umlaufender Galerie, wohl von [[ | Viergeschossiger Putzbau mit Walmdach und Attikageschoss mit umlaufender Galerie, wohl von [[Siegfried Schalow]] und [[Hans Aigner]], um [[1952]]; Bauplastiken [[Mercurius|Merkur]] und [[Fortuna]], Bronze, an Ostseite im Erdgeschoss angebracht, von Erich Hoffmann, [[1954]]. | ||
Der Bau wurde nach einem Entwurf des Architekten Friedrich Schalow der Münchener Bauabteilung der Landeszentralbank gebaut; die Bauzeit betrug 14 Monate und endete im Oktober [[1952]]. Die beiden Plastiken im Osten des Gebäudes an der Außenfassade stellen Symbole des Handels und des Glücks dar. Im Eingangsbereich wurde ein sog. "gebügeltes Fresko" nach dem pompejanischen Vorbild geschaffen. Der Bildhauer dieses Freskos war der Maler Max Habersetzer-Regensburg.<ref>Landeszentralbank. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 235</ref> | Der Bau wurde nach einem Entwurf des Architekten Friedrich Schalow der Münchener Bauabteilung der Landeszentralbank gebaut; die Bauzeit betrug 14 Monate und endete im Oktober [[1952]]. Die beiden Plastiken im Osten des Gebäudes an der Außenfassade stellen Symbole des Handels und des Glücks dar. Im Eingangsbereich wurde ein sog. "gebügeltes Fresko" nach dem pompejanischen Vorbild geschaffen. Der Bildhauer dieses Freskos war der Maler Max Habersetzer-Regensburg.<ref>Landeszentralbank. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 235</ref> |