Elisabeth Lachenmayr: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Elisabeth Lachenmayr studierte an der Fachakademie für Evangelische Kirchenmusik in Bayreuth. Nach einem Berufspraktikum an der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Nürnberg war sie 10 Jahre lang Dekanatskantorin in Forchheim. Seit 1998 lebt sie in Fürth. Als Kantorin an der [[Kirche St. Paul]] betreute sie gemeinsam mit ihren Kolleginnen [[Sirka Schwartz-Uppendieck]] und [[Ingeborg Schilffarth]] das musikalische Leben im [[Dekanat Fürth (evangelisch)|Evangelischen Dekanat Fürth]]. Schwerpunkt ihrer Arbeit waren Gemeindepädagogik und Kindermusik; u.a. baute sie die Kinderchöre ''Fürther Grünkehlchen'', ''Grünschnäbel'' und ''Chorstrolche'' auf.
Elisabeth Lachenmayr studierte an der Fachakademie für Evangelische Kirchenmusik in Bayreuth. Nach einem Berufspraktikum an der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche Nürnberg war sie 10 Jahre lang Dekanatskantorin in Forchheim. 1998 kam sie nach Fürth. Als Kantorin an der [[Kirche St. Paul]] betreute sie gemeinsam mit ihren Kolleginnen [[Sirka Schwartz-Uppendieck]] und [[Ingeborg Schilffarth]] das musikalische Leben im [[Dekanat Fürth (evangelisch)|Evangelischen Dekanat Fürth]]. Schwerpunkt ihrer Arbeit waren Gemeindepädagogik und Kindermusik; u.a. baute sie die Kinderchöre ''Fürther Grünkehlchen'', ''Grünschnäbel'' und ''Chorstrolche'' auf.


[[2008]] wechselte sie als Dekanatskantorin nach Nürnberg-West. Dort ist sie für die Kirche St. Leonhard, die Kreuzkirche Schweinau und die Gethsemanekirche Sündersbühl zuständig.
[[2008]] wechselte sie als Dekanatskantorin nach Nürnberg-West. Dort ist sie für die Kirche St. Leonhard, die Kreuzkirche Schweinau und die Gethsemanekirche Sündersbühl zuständig.
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