Sebastian Schmidtner: Unterschied zwischen den Versionen

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|Geburtsdatum=1794/10/18
|Geburtsort=Weilheim, Oberbayern
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'''Sebastian Schmidtner''' (geb. [[18. Oktober]] [[1794]] in [[wikipedia:Weilheim in Oberbayern|Weilheim/Oberbayern]]<ref>Kirchenbücher Mariä Himmelfahrt Weilheim i. OB, Taufen 1754–1804, Taufeintrag vom 18. Oktober 1794</ref>) war ein zeitweise in Fürth tätiger Maurergeselle und -polier, der auch Leistungen erbrachte, die heute ein Architekt ausführt.
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2021, 13:01 Uhr

Sebastian Schmidtner (geb. 18. Oktober 1794 in Weilheim/Oberbayern[1]) war ein zeitweise in Fürth tätiger Maurergeselle und -polier, der auch Leistungen erbrachte, die heute ein Architekt ausführt.

Er kam als zweiter Sohn des Weilheimer Maurermeisters Sebastian Schmidtner (1759–1806) und seiner Ehefrau Magdalena, geborene Sanctjohanneser (1754–1818) auf die Welt. Seine Taufpaten waren der Kupferschmied Joseph Kellertshofer und seine Frau Magdalena. Er verlor seinen Vater im Alter von 11 Jahren.

Leonhard Schmidtner war sein jüngerer Bruder, der ihm in Fürth mitunter zur Seite stand, weil er (noch) kein Maurermeister war.

Sebastian Schmidtner arbeitete als Polier bei Friedrich Müller auch beim Bau des Burgfarrnbacher Schlosses mit.[2]

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Rudolf-Breitscheid-Straße 5WohnhausLeonhard Schmidtner
Sebastian Schmidtner
Christoph August Stöckel1837D-5-63-000-1153Klassizismus

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher Mariä Himmelfahrt Weilheim i. OB, Taufen 1754–1804, Taufeintrag vom 18. Oktober 1794
  2. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 446