Schwand: Unterschied zwischen den Versionen

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== Siehe auch ==
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* [[Baugenossenschaft Eigenes Heim e. G.]]
* [[Baugenossenschaft Eigenes Heim e. G.]]
* [[Eigenes Heim]]
* [[Eigenes Heim]] ''(Siedlung)''
* [[Ensemble Eigenes Heim]] ''(Baudenkmal)''
* [[Ensemble Eigenes Heim]] ''(Baudenkmal)''
* [[Finkenschlag]]
* [[Finkenschlag]]

Version vom 8. Juli 2021, 14:47 Uhr

Die Schwand von Ost nach West, Jan. 2019

Die Schwand ist ein westlicher Stadtteil der Stadt Fürth.

Die Schwand war lange nicht besiedelt, erst Anfang des 20. Jahrhunderts wuchs Fürth Richtung Westen an, weil die großen freien Areale für die Wirtschaft interessant wurden, so siedelte sich z. B. die Bergbräu an der Wolfsschlucht an.

In den Jahren 1910/1911 wurde von die Siedlung errichtet. Der ältere Teil wurde von den Fürther Architekten Peringer & Rogler im Bereich Vacher Straße, Heimgartenstraße und Feldstraße errichtet.

1928 (Grundsteinlegung am 29. Mai 1928) - 1931 wurde auf Bestreben des Krankenhausdirektors Sanitätsrat Dr. Jakob Frank das Klinikum Fürth auf der Schwand errichtet.

Seit 2004 ist die Schwand durch den U-Bahnhof Klinikum an das U-Bahnnetz angeschlossen.

Siehe auch

Begrifflichkeit

Der Begriff Schwand leitet sich von "schwinden machen" ab und bezeichnet einen Platz, an dem der Wald zu Gunsten von Ackerbau und Viehzucht enfernt wurde (vgl. Schwendbau).

Lokalberichterstattung

Bilder