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'''Johann Christoph Balbierer'''  
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'''Johann Christoph Balbierer''' (geb. [[Mai]] [[1775]] in Fürth; getauft am [[27. Mai]] [[1775]]; gest. [[14. November]] [[1847]] in Fürth), Sohn des [[wikipedia:Melber|Melber]] und Wirts "[[Zum Goldenen Stern]]" Johann Balbierer und dessen Ehefrau Anna Elisabeth, geb. Ebersberger (aus [[wikipedia:Eibach (Nürnberg)|Eybach]]), war Branntweinbrenner und Wirt. Er heiratete am [[12. Juli]] [[1802]] <ref>siehe Traubuch 1802, [[Kirche St. Michael]], Seite 15, Nr.76</ref> die Branntweinbrenners- und Gastwirtstochter Anna Maria, geb. Geck aus Fürth und übernahm damit das Anwesen [[Waagstraße 5]] seines zur Hochzeit bereits gestorbenen Schwiegervaters Adam Geck.
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Mit der Eheschließung nahm er auch die nichteheliche, dreijährige Tochter [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)|Magdalena]] seiner Ehefrau an und bekam mit ihr noch zwei weitere Mädchen. Damit ist er der Vater der ''Balbierer Schwestern'', die später für die [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] verantwortlich zeichneten.
(geb. [[23. November]] [[1817]] in Fürth; gest. [[30. September]] [[1893]] in Fürth), Sohn des Wirts "[[Zum Goldenen Stern]]" Georg Balbierer und dessen Ehefrau Agnes Maria, geb. Kißkalt war seit [[13. Januar]] [[1845]] <ref>siehe Traubuch 1845, [[Kirche St. Michael]], Seite 13, Nr.4</ref> mit der Gastwirtstochter Maria Margaretha, geb. Schorr aus [[wikipedia:Bruck (Erlangen)|Bruck]] verheiratet. 
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J. M. Balbierer war Branntweinbrenner und übte das Handwerk in der [[Waagstraße 5]] aus. Johann Christoph Balbierer war der Vater der ''Balbierer Schwestern'', die für die [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] verantwortlich zeichneten.
      
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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