Weiße Rose: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lokalberichterstattung==
==Lokalberichterstattung==
* Kurt Heidingsfelder: "Gefährliche Gaudi" in: [[Fürther Nachrichten]] vom 15.11.2008 [[https://www.nordbayern.de/region/fuerth/gefahrliche-gaudi-1.482651 - online verfügbar]]
* Kurt Heidingsfelder: "Gefährliche Gaudi" in: [[Fürther Nachrichten]] vom 15.11.2008 [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/gefahrliche-gaudi-1.482651 - online verfügbar]


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 9. August 2021, 15:26 Uhr

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Gasthof Weiße Rose und Nebengebäude Mohrenstraße 6 im Dez. 2019
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Der Gasthof Weiße Rose ist ein Traditionslokal in der Königstraße 70. Das Gebäude wurde 1989 vollständig saniert.

Geschichte

Der Chronist Gottlieb Wunschel schreibt in seiner Chronik über diese Gaststätte:

Nach den Besitzern zu schließen, muß die Wirtschaft zur weißen Rose erst nach dem Jahre 1872 errichtet worden sein. Im Jahre 1872 war noch der Privatier Balthasar Müller, ein früherer Buntpapierfabrikant, der Besitzer, während im Jahre 1880 bereits Johann Michael Stößel, von Beruft Wirt, als Besitzer erscheint.

Wirte[1]

  • ab 1880: Johann Michel Stößel
  • ab 1890: Kaspar Brunner (Die Familie zieht 1900 mit dem Sohn und späteren Paläontologen Georg Brunner nach Nürnberg um.)
  • ab 1900: Friedrich Schuh
  • ab 1930: Michel Niedermann
  • 1972: Grüner Bräu (als Eigentümer); Magdalena Fleischmann als Wirtin [2]

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. laut Wunschelchronik
  2. Adressbuch der Stadt Fürth 1972, Seite 99

Bilder