− | '''Johann Wolfgang Ohm''' (geb. [[11. November]] [[1753]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 274</ref>, gest. [[27. Oktober]] [[1821]] in Erlangen<ref>Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 526</ref>) wuchs in Fürth auf, war Universitätsschlossermeister in Erlangen und Vater des Physikers [[wikipedia:Georg Simon Ohm|Georg Simon Ohm]].<ref>Teichmann, Jürgen: Ohm, Georg Simon, Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 489-191 – [https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736116.html#ndbcontent online]</ref> | + | '''Johann Wolfgang Ohm''' (geb. [[11. November]] [[1753]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1748–1760, S. 274</ref>, gest. [[27. Oktober]] [[1822]] in Erlangen<ref>Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 526</ref>) wuchs in Fürth auf, war Universitätsschlossermeister in Erlangen und Vater des Physikers [[wikipedia:Georg Simon Ohm|Georg Simon Ohm]].<ref>Teichmann, Jürgen: Ohm, Georg Simon, Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 489-191 – [https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736116.html#ndbcontent online]</ref> |
| Er kam als ein Sohn des in Fürth tätigen Schlossermeisters Johann Vincentius Ohm (geb. um [[1722]], gest. [[3. Mai]] [[1801]] in Erlangen)<ref>Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 63</ref> und seiner Ehefrau Anna in Fürth zur Welt. Sein Taufpate war der Tüncher Johann Wolfgang Dötlein aus Erlangen. | | Er kam als ein Sohn des in Fürth tätigen Schlossermeisters Johann Vincentius Ohm (geb. um [[1722]], gest. [[3. Mai]] [[1801]] in Erlangen)<ref>Kirchenbücher Erlangen-Neustadt, Bestattungen 1798–1828, S. 63</ref> und seiner Ehefrau Anna in Fürth zur Welt. Sein Taufpate war der Tüncher Johann Wolfgang Dötlein aus Erlangen. |