Verkehrsverein Fürth und Umgebung: Unterschied zwischen den Versionen

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==Wiedergründung des Verkehrsvereins im Mai 1951==
==Wiedergründung des Verkehrsvereins im Mai 1951==
In der Gaststätte [[Zum Bergbräu|Zum Berg-Bräu]] in der [[Königstraße 104|Königstraße 104-106]], fand [[1951]] die erste Versammlung nach dem Ende des [[2. Weltkrieg]]es statt. Zum Ersten Vorsitzenden wählte der neu konstituierte Verein den Geschäftsmann [[Peter Wagner]].  Der Seniorchef des Bekleidungshauses [[Hofmann und Wagner]] war zuvor langjähriger Vorsitzender des Vereins. Als stellvertretende Vorsitzende stellten sich Stadtrat [[Hanns Ulrich]] ([[CSU]]) und der Kaufmann [[Herrmann Fiedler]] zur Verfügung. Als Schatzmeister brachte sich [[Erwin Voelter]] ein. Voelter führte bei den Besprechungen aus, dass die  Fürther Hotels selten besser belegt waren als seit dem Beginn der [[Gartenschau]]. Sonst blieben 52 Prozent der Betten in seinem Haus frei.  
In der Gaststätte [[Zum Bergbräu|Zum Berg-Bräu]] in der [[Königstraße 104|Königstraße 104-106]], fand [[1951]] die erste Versammlung nach dem Ende des [[2. Weltkrieg]]es statt. Zum Ersten Vorsitzenden wählte der neu konstituierte Verein den Geschäftsmann [[Peter Wagner]].  Der Seniorchef des Bekleidungshauses [[Hofmann und Wagner]] war zuvor langjähriger Vorsitzender des Vereins. Als stellvertretende Vorsitzende stellten sich Stadtrat [[Hanns Ulrich]] ([[CSU]]) und der Kaufmann [[Herrmann Fiedler]] zur Verfügung. Als Schatzmeister brachte sich [[Erwin Voelter]] ein. Voelter führte bei den Besprechungen aus, dass die  Fürther Hotels selten besser belegt waren als seit dem Beginn der [[Gartenschau]]. Sonst blieben 52 Prozent der Betten in seinem Haus frei.  
1954 debattierte man über die Aufmachung eines neuen Werbeprospektes anstelle des Prospekts aus [[1952]] mit dem Silberumschlag. Letzterer fand zwar reißenden Absatz, war aber zu Text-beladen. [[1952]] war er noch als guter Werbeprospekt und Spiegelbild des Kommunal-, Wirtschafts- und Kultur-Lebens, gekleidet in ansprechender Form gefeiert worden.
Der Stadtinspektor Seybold, Leiter der Abteilung für Wirtschaft meinte, ein Prospekt müsse nüchtern und sachlich die Besucher ansprechen, weil der Großteil der Besucher Fürths Geschäftsleute und nicht Vergnügungsreisende seien. Verkehrsvereins-Geschäftsführer Rudolf Martin vertrat den Standpunkt, wenn man die Herausgabe eines sachlichen Zweck-Prospektes durchaus würdige, dürfe nicht vergessen werden, als fünfte Speiche in das Wirtschaftsrad den Fremdenverkehr einzubauen. 
In den 1950er Jahren beklagte man immer wieder, dass es keine zentrale Fremden-Auskunftsstelle in Fürth gebe. Seit der Gründung sei man in dieser Sache nicht vorangekommen. Der Geschäftsführer Martin beklagte das Fehlen wenigstens eines Kiosks für Auskünfte; die Plakat- und Prospektwerbung allein genüge nicht.
Martin betrieb am Haupteingang des Fürther Bahnhofs einen Kiosk mit Pacht an die Bundesbahn; dieser Standort fungierte auch als Geschäftsstelle des Verkehrsvereins. Das hatte in kleinem Rahmen sowohl der Bahn, als auch der Stadt genützt.


Der 1. Vorsitzende [[Peter Wagner]] starb am [[11. Mai]] [[1969]] mit 75 Jahren. Betätigt hatte er sich auch rege bei der [[Spielvereinigung Fürth]] und im Gebietsausschuss Rangau-Franken.  
Der 1. Vorsitzende [[Peter Wagner]] starb am [[11. Mai]] [[1969]] mit 75 Jahren. Betätigt hatte er sich auch rege bei der [[Spielvereinigung Fürth]] und im Gebietsausschuss Rangau-Franken.  
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Die Initiative zur Wiedergründung des Verkehrsvereins ging von [[Rudolf Martin]] aus. Er war Obmann des Gebietsausschusses Rangau-Franken im Nordbayerischen Fremdenverkehrsverband. Er führte die Rangautage als Heimattage ein, erreichte eine bessere Verkehrserschließung des Hinterlandes durch Buslinien sowie Fahrplan-Verbesserungen bei der Bahn. Die Herausgabe von Werbeschriften ging auf ihn zurück. Als Krönung seines Werkes galt der Kirchweih-Festzug. Von Seiten der Stadt organisierte diesen Oberinspektor Fiedler im Gewerbeamt, das dem Rechtsrat [[Kurt Scherzer]], zuständig für das Wirtschaftsreferat, unterstand.
Die Initiative zur Wiedergründung des Verkehrsvereins ging von [[Rudolf Martin]] aus. Er war Obmann des Gebietsausschusses Rangau-Franken im Nordbayerischen Fremdenverkehrsverband. Er führte die Rangautage als Heimattage ein, erreichte eine bessere Verkehrserschließung des Hinterlandes durch Buslinien sowie Fahrplan-Verbesserungen bei der Bahn. Die Herausgabe von Werbeschriften ging auf ihn zurück. Als Krönung seines Werkes galt der Kirchweih-Festzug. Von Seiten der Stadt organisierte diesen Oberinspektor Fiedler im Gewerbeamt, das dem Rechtsrat [[Kurt Scherzer]], zuständig für das Wirtschaftsreferat, unterstand.


1962 vereinbarte man eine Zusammenarbeit mit Nürnberg und Erlangen auf dem Gebiet der Unterkunftsvermittlung und Werbung in Form einer Arbeitsgemeinschaft. Sie begann ab der Reise- und Feriensaison 1963. Der monatlich erscheinende „Monatsspiegel“ brachte nun ein Hotel- und Gaststättenverzeichnis für alle drei Städte heraus, außerdem Veranstaltungsvorschauen und Berichte. Nürnbergs Bürgermeister Haas betonte, Fürth habe es im Schatten Nürnbergs schwer, für sich wirksam zu werben, man könne aber die Nachbarstadt nicht aus einer Arbeitsgemeinschaft ausschließen.
[[1962]] vereinbarte man eine Zusammenarbeit mit Nürnberg und Erlangen auf dem Gebiet der Unterkunftsvermittlung und Werbung in Form einer Arbeitsgemeinschaft. Sie begann ab der Reise- und Feriensaison [[1963]]. Der monatlich erscheinende „Monatsspiegel“ brachte nun ein Hotel- und Gaststättenverzeichnis für alle drei Städte heraus, außerdem Veranstaltungsvorschauen und Berichte. Nürnbergs Bürgermeister Haas betonte, Fürth habe es im Schatten Nürnbergs schwer, für sich wirksam zu werben, man könne aber die Nachbarstadt nicht aus einer Arbeitsgemeinschaft ausschließen.


1971 hielt der 1. Vorsitzende [[Gustav Noel]] zum 20jährigen Bestehen den Festvortrag. Wegen seiner Liebe zur [[Straßenbahn]] nannte man ihn „Der Autoschreck“.
[[1971]] hielt der 1. Vorsitzende [[Gustav Noel]] zum 20jährigen Bestehen den Festvortrag. Wegen seiner Liebe zur [[Straßenbahn]] nannte man ihn „Der Autoschreck“.


Im Jahr 1976, beim 25jährigen Bestehen des Verkehrsvereins, wurde der langjährige Geschäftsführer [[Gustav Noel]] (1957-1972) für sein Werk gewürdigt. Er hatte für Verbesserungen der Verkehrsverbindungen gesorgt und die Festbeleuchtung – Lichtgirlanden in der Innenstadt – schon ab [[1965]] zur Kirchweih bis zu den Weihnachtsfeiertagen angeregt. Ein neuer bunter Prospekt mit 25 Bildern und Kurztexten propagierte „Die Stadt im Grünen am Europakanal“ und zeigte Fürth im Verkehrsnetz. Die Werbeschrift gab auch ein zweites Motto vor: „Das Tor zum Rangau“. Der Gebietsausschuss „Rangau“ im Fremdenverkehrsverband Nordbayern e. V. hatte mitgewirkt. Der Geschäftsführer Valentin Fürstenhöfer übernahm die Gestaltung, Grafik und Text. Die Einleitung: Fürth ist eine in ihrer Eigenart sehenswerte und doch verkannte Stadt. (…)
Im Jahr [[1976]], beim 25jährigen Bestehen des Verkehrsvereins, wurde der langjährige Geschäftsführer [[Gustav Noel]] (1957-1972) für sein Werk gewürdigt. Er hatte für Verbesserungen der Verkehrsverbindungen gesorgt und die Festbeleuchtung – Lichtgirlanden in der Innenstadt – schon ab [[1965]] zur Kirchweih bis zu den Weihnachtsfeiertagen angeregt. Ein neuer bunter Prospekt mit 25 Bildern und Kurztexten propagierte „Die Stadt im Grünen am Europakanal“ und zeigte Fürth im Verkehrsnetz. Die Werbeschrift gab auch ein zweites Motto vor: „Das Tor zum Rangau“. Der Gebietsausschuss „Rangau“ im Fremdenverkehrsverband Nordbayern e. V. hatte mitgewirkt. Der Geschäftsführer Valentin Fürstenhöfer übernahm die Gestaltung, Grafik und Text. Die Einleitung: Fürth ist eine in ihrer Eigenart sehenswerte und doch verkannte Stadt.


Die Geschäftsstelle des Vereins hatte der [[ADAC]] [[1976]] mit übernommen. Die Wartehalle der Straßenbahn-Haltestelle auf der Freiheit mit zwei hauptamtlichen Kräften wirkte auch für die Öffentlichkeitsarbeit. Damals zählte der Verein 173 Mitglieder: 80 Firmen, 52 Gastronomen, 23 Verbände, Organisationen und Brauereien sowie 18 Einzelpersonen. Vorsitzender des Vereins (seit 1966) war Oberbürgermeister [[Kurt Scherzer]]; Zweiter Vorsitzender [[Werner Gemeinhardt]] vom [[Park-Hotel]]. Als Geschäftsführer fungierte [[Hans Hauswald]], der ehemalige DAK-Dienststellenleiter.
1976 übernahm die Geschäftsstelle des Vereins der [[ADAC]]. Die Wartehalle der Straßenbahn-Haltestelle auf der [[Fürther Freiheit]] mit zwei hauptamtlichen Kräften wirkte auch für die Öffentlichkeitsarbeit. Damals zählte der Verein 173 Mitglieder: 80 Firmen, 52 Gastronomen, 23 Verbände, Organisationen und Brauereien sowie 18 Einzelpersonen. Vorsitzender des Vereins (seit 1966) war Oberbürgermeister [[Kurt Scherzer]]; Zweiter Vorsitzender [[Werner Gemeinhardt]] vom [[Park-Hotel]]. Als Geschäftsführer fungierte [[Hans Hauswald]], der ehemalige DAK-Dienststellenleiter.


1983 gab es zwei weitere Stadtprospekte als grüne Heftchen: ein Unterkunfts- und Adressenverzeichnis und eine Bildbroschüre mit Kurzporträts der Sehenswürdigkeiten. Gestaltung und Texte hatte die städtische Pressestelle unter [[Klaus Böhmetzrieder]] übernommen.
[[1983]] gab es zwei weitere Stadtprospekte als grüne Prospekte: ein Unterkunfts- und Adressenverzeichnis und eine Bildbroschüre mit Kurzporträts der Sehenswürdigkeiten. Gestaltung und Texte hatte die städtische Pressestelle unter [[Klaus Böhmetzrieder]] übernommen.


Ein Stadtplakat brachte der Verein im Januar [[1984]] heraus: Das Poster mit einer grafischen Komposition charakteristischer Gebäude (Rathaus, Theater, Michaelskirche, Stadthalle, Kirchturm St. Heinrich) warb mit ''Fürth, die liebenswerte Stadt in Franken'' und der Fußnote ''Man kommt nach Fürth und fühlt sich daheim''.
[[1984]] gab der Verein ein Stadtplakat heraus: Das Poster mit einer grafischen Komposition charakteristischer Gebäude ([[Rathaus]], [[Theater]], [[Michaelskirche]], [[Stadthalle]], Kirchturm [[St. Heinrich]]) warb mit ''Fürth, die liebenswerte Stadt in Franken'' und der Fußnote ''Man kommt nach Fürth und fühlt sich daheim''.


1985 war dem Verkehrsverein die Gemeinnützigkeit vom Finanzamt aberkannt worden. Spendengelder wurden nicht mehr zum Nutzen für die Allgemeinheit anerkannt. Der Zweck des Vereins, den örtlichen Fremdenverkehr zu fördern diene nicht ausschließlich dem Nutzen der Allgemeinheit, sondern fördere auch die privatwirtschaftliche Erwerbstätigkeit, hieß es in der Begründung.
[[1985]] war dem Verkehrsverein die Gemeinnützigkeit vom Finanzamt aberkannt worden. Spendengelder konnten nicht mehr zum Nutzen für die Allgemeinheit anerkannt werden. ''Der Zweck des Vereins, den örtlichen Fremdenverkehr zu fördern diene nicht ausschließlich dem Nutzen der Allgemeinheit, sondern fördere auch die privatwirtschaftliche Erwerbstätigkeit'', hieß es in der Begründung.


Für „Fürth – Die liebenswerte Stadt in Franken“ warb ein vom Verkehrsverein herausgegebener Aufkleber ab Mai 1987. Es gab ihn gratis beim ABR und bei der Sparkasse.  
Im Mai [[1987]] warb man mittels eines Aufklebers für „Fürth – Die liebenswerte Stadt in Franken“. Den Aufkleber gab es gratis beim ABR-Reisebüro am Bahnhofplatz und bei der [[Sparkasse]].  


1988 brachte der Verkehrsverein ein Faltblatt heraus: Spaziergang durch Fürth. Es sollte zum Bummeln durch die Kleeblattstadt verlocken. Als Stadtprospekt mit einer Auflage von 20.000 Stück sollte der den Fremden durch Stadt und Geschichte leiten. Auf der Mitgliederversammlung des Vereins im Mai 1988 wurde an die Stadtverwaltung appelliert, die Stadt für die Fremden attraktiver zu machen und sich für Fürth als Standort des Jüdischen Museums Franken einzusetzen. Auch die Pläne für ein Radio-Museum wurden begrüßt.
[[1988]] brachte der Verkehrsverein ein Faltblatt heraus: ''Spaziergang durch Fürth''. Es sollte zum Bummeln durch die Kleeblattstadt einladen. Als Stadtprospekt mit einer Auflage von 20.000 Stück sollte der den Fremden durch Stadt und Geschichte leiten. Auf der Mitgliederversammlung des Vereins im Mai [[1988]] wurde an die Stadtverwaltung appelliert, die Stadt für die Fremden attraktiver zu machen und sich für Fürth als Standort des [[Jüdisches Museum Franken|Jüdischen Museums Franken]] einzusetzen. Auch die Pläne für ein [[Rundfunkmuseum Fürth|Radio-Museum]] wurden begrüßt.


Im Jahr [[1991]] hatte der Verkehrsverein sein 40-jähriges Bestehen seit der Wieder-Gründung im Mai [[1951]] in der [[Stadthalle]] gefeiert mit Ansprachen des Regierungspräsidenten Heinrich von Mosch und des Oberbürgermeisters [[Uwe Lichtenberg]]. Der Festredner, Lokalredaktionsleiter [[Wolfgang Stöckel]] las all denen, die für das Image der Stadt mitverantwortlich sind, kritisch aber konstruktiv die Leviten, während es in den Grußworten Streicheleinheiten gab.  
Im Jahr [[1991]] hatte der Verkehrsverein sein 40-jähriges Bestehen seit der Wieder-Gründung im Mai [[1951]] in der [[Stadthalle]] gefeiert mit Ansprachen des Regierungspräsidenten Heinrich von Mosch und des Oberbürgermeisters [[Uwe Lichtenberg]]. Der Festredner, Lokalredaktionsleiter [[Wolfgang Stöckel]] las all denen, die für das Image der Stadt mitverantwortlich sind, kritisch aber konstruktiv die Leviten, während es in den Grußworten Streicheleinheiten gab.  
    
    
==Unterschiedliche Ansichten über Werbung==
1954 debattierte man über die Aufmachung eines neuen Werbeprospektes anstelle des Prospekts aus 1952 mit dem Silberumschlag . Letzterer fand zwar reißenden Absatz, war aber zu text-beladen. 1952 war er noch als guter Werbeprospekt und Spiegelbild des Kommunal-, Wirtschafts- und Kultur-Lebens, gekleidet in ansprechender Form gefeiert worden. 
Der Stadtinspektor Seybold, Leiter der Abteilung für Wirtschaft, meinte, ein Prospekt müsse nüchtern und sachlich die Besucher ansprechen, weil der Großteil der Besucher Fürths Geschäftsleute und nicht Vergnügungsreisende seien. Verkehrsvereins-Geschäftsführer Rudolf Martin  vertrat den Standpunkt, wenn man die Herausgabe eines sachlichen Zweck-Prospektes durchaus würdige, dürfe nicht vergessen werden, als fünfte Speiche in das Wirtschaftsrad den Fremdenverkehr einzubauen. 
In den 1950er Jahren beklagte man immer wieder, dass es keine zentrale Fremden-Auskunftsstelle in Fürth gebe. Seit der Gründung sei man in dieser Sache nicht vorangekommen. Der Geschäftsführer Martin beklagte das Fehlen wenigstens eines Kiosks für Auskünfte; die Plakat- und Prospektwerbung allein genüge nicht.
Martin betrieb am Haupteingang des Fürther Bahnhofs einen Kiosk mit Pacht an die Bundesbahn; dieser Standort fungierte auch als Geschäftsstelle des Verkehrsvereins. Das hatte in kleinem Rahmen sowohl der Bahn, als auch der Stadt genützt.
Erstellt am 21.09.2015, Peter Frank.
==Die Auflösung 1993 und neues Konzept==
==Die Auflösung 1993 und neues Konzept==
Dem Verkehrsverein Fürth geht die Luft aus, so titelte die [[Fürther Nachrichten]] am [[13. März]] [[1993]]. An der Jahreshauptversammlung hatten nur 13 Mitglieder teilgenommen. Die Vorstandsmitglieder wollen nicht mehr, neue Leute boten sich nicht an. Am [[1. April]] [[1993]] fand die letzte Versammlung statt, in der die Auflösung beschlossen wurde.
Dem Verkehrsverein Fürth geht die Luft aus, so titelte die [[Fürther Nachrichten]] am [[13. März]] [[1993]]. An der Jahreshauptversammlung hatten nur 13 Mitglieder teilgenommen. Die Vorstandsmitglieder wollen nicht mehr, neue Leute boten sich nicht an. Am [[1. April]] [[1993]] fand die letzte Versammlung statt, in der die Auflösung beschlossen wurde.
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